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Wohnen im Alter: Stadt oder Land?

Gut 25 Prozent des Einkommens der Deutschen wird für das Wohnen ausgegeben. Im Jahr 2019 waren es 890 Euro, die Monat für Monat bezahlt werden. Die Kosten beinhalten das Wohnen selbst, also die Miete, oder Kreditraten, Energie- und Instandhaltungskosten. Damit ist das Wohnen für die meisten Menschen der größte Ausgabenposten. Das bedeutet, dass in diesem Bereich viel gespart werden kann. Gelingt es, die Kosten für das Wohnen spürbar zu senken, bleibt mehr Geld für andere Lebensbereiche. Eine einfache und verlockende Methode, Geld beim Wohnen zu sparen, ist die Wahl des Wohnorts. Wer abseits von Ballungszentren leben möchte, bekommt mehr für sein Geld. Mieten, aber auch Immobilienkosten sind am Land viel geringer. Was aber, wenn man älter wird. Ist Wohnen im Alter in der Stadt, oder auf dem Land die bessere Option?

Idylle

Die Antwort auf diese Frage hängt zu einem großen Teil von der persönlichen Einstellung und den Bedürfnissen ab. Liebt man die Gartenarbei und genießt ausgedehnte Spaziergänge durch den Wald, dann kann das ein starkes Argument für das Wohnen am Land sein. Aber die Idylle trügt leider auch. Man darf nicht außer Acht lassen, dass der Preis für die idyllische Landschaft das Fehlen von Infrastruktur ist. Ist es leise und fahren wenige Autos, dann lohnt sich auch der Betrieb einer Tankstelle nicht. Braucht man etwa Benzin für den Rasenmäher, muss man weit fahren, um es zu besorgen. Eine geringe Bevölkerungsdichte steigert die Lebensqualität. Jeder Einzelne hat viel Platz und kann das Umfeld, in dem er lebt, besser gestalten. Allerdings bedeutet das gleichzeitig, dass es nur wenige Konsumenten gibt. So macht ein durchschnittlicher Friseurladen etwa 500 Euro Umsatz pro Tag. Damit lassen sich die Fixkosten decken und der Friseur kann sein Leben bestreiten. Gibt es zu wenige Kunden, lohnt es sich schlichweg nicht, den Laden am Standort weiterzuführen.

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Die Postkartenidylle hat ihren Reiz. Wer hier den Notarzt ruft könnte sich aber auf lange Wartezeiten einstellen müssen

Zentralisierung

Also wandert der Friseur ab und siedelt sich in einem Ballungszentrum, etwa einer Stadt an. Dort gibt es genug Kunden und der notwendige Umsatz lässt sich leicht erreichen. Das Dorf verliert damit aber einen Teil der Infrastruktur und nach und nach brechen dort die Versorgungsbetriebe weg. Ein Teufelskreis startet. Wenige Einwohner machen Läden vor Ort unrentabel. Die Läden wandern ab, was den Ort weiter unattraktiv für die Bewohner macht. Weitere Bewohner und auch die Kinder wandern ab und auch keine neuen Einwohner kommen hinzu. Es werden noch weniger Bewohner und weitere Läden verlieren ihre Existenzgrundlage. Eine Abwärtsspirale, die in vielen Gebiete bereits zu einem Problem geworden ist. Schuh- und ,Bekleidungsläden verschwinden, aber auch Supermärkte und sogar Ärzte wandern in größere Orte.

Demografie

Ein Effekt dieser Abwärtsspirale sind auch sinkende Immobilienpreise. Die Nachfrage sinkt und es ist schwierig Grundstücke, oder Häuser zu verkaufen. Das kann für junge Familien mit geringem Budget sehr interessant sein. Für kleines Geld bekommt man ein Häuschen im Grünen. Dass es vor Ort wenig Infrastruktur gibt, stört nicht, solange man jung ist. Man ist mobil, flexibel und ohnehin ständig unterwegs. Auch ist der Bedarf nach ärztlicher Versorgung nicht so gegeben, wie im Alter. Zwar braucht eine Jungfamilie einen Kinderarzt, dank der hohen Mobilität ist es aber auch kein Problem, wenn die Ordination sich in der nächsten großen Stadt befindet. Im Alter sieht das anders aus. Man braucht Fachärzte und nimmt regelmäßig Medikamente. Ist keine Apotheke vor Ort, kann es schwierig werden. Befindet sich ein Ort in einer solchen Abwärtsspirale, dann wird sich diese in absehbarer Zeit auch nicht ändern. Es geht weiter bergab und es werden immer weniger Einrichtungen vor Ort.

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Menschenleere Straßen und verklebte Fensterscheiben sind in vielen kleinen Kommunen kein Klischee, sondern trauriger Alltag

Wohnen im Alter

Wer alt wird, hat plötzlich andere Anforderungen, als in jungen Jahren. Treppen werden zu einem nur mit Mühe überwindbaren Hindernis. Bad und Toilette müssen mit Handgriffen ausgestatte sein und der Wohnraum muss zunehmend barrierefrei gestaltet werden. Kaum jemand bedenkt das, wenn das Häuschen geplant wird. Ein Haus macht außerdem viel Arbeit. Eine große Wohnfläche und zusätzlich ein Garten bedeuten viel Aufwand. In der Stadt wohnt man in erster Linie in einer Wohnung. Zwar hat man mit einem Eigenheim die Perspektive, dass der Kredit eines Tages abbezahlt ist, aber meist fallen dann große Reparaturen und Erneuerungen an, so dass man neuerlich viel Geld investieren muss. Wohnt man zur Miete, muss man sich über die meisten Reparaturen keine Sorgen machen. Aber auch, wenn man in einem Haus leben möchte, ist das in der Stadt möglich. Auch dort gibt es Baugründe und Gegenden, in denen man sich ansiedeln kann. Die Kosten liegen deutlich über den Grundstückspreisen am Land, rechnet man ehrlich alle Kosten auf, sollte die Entscheidung für die Stadt aber klar sein.

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Ganz alltägliche Dinge werden im Alter zunehmend schwierig und mühsam

Stadt, oder Land

Das Hauptargument für die Stadt ist die Infrastruktur. Die Angebote einer Stadt sind deutlich besser und umfangreicher, als die des Landlebens. Das bedeutet, dass man sehr viel Geld sparen kann. Öffentliche Verkehrsbetrieb ermöglichen einen kostengünstigen Transport. Man braucht kein Auto in der Stadt. Wenn man doch einmal eines benötigt, kann man auf Carsharingprogramme zurückgreifen. Die hohe Konkurrenz sorgt für auch für einen hohen Preisdruck auf die Anbieter. Es gibt also viele Schnäppchen und Aktionen, die man ausnützen kann. Mehrere Supermärkte in nächster Nähe ermöglichen es, die verschiedenen Aktionen optimal auszunützen. Am Land gibt es weniger Auswahl und auch entsprechend weniger Aktionen. Lebt man abgelegen am Land, dann braucht man meist zwei Autos. Die Partner können so getrennt zur Arbeit fahren, die Kinder zur Schule, oder in die Kita bringen und Erledigungen machen. Ein Kostenfaktor, den man unbedingt berücksichtigen muss und der die Preisvorteile für das Leben am Land weiter schmelzen lassen.

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Ein Einkaufszentrum gibt es nur in der Nähe von Ballungszentren. Hier bekommt man alles, was das Herz begehrt und was man im Dorf vergeblich sucht

Infrastruktur

Das Hauptargument, als alter Mensch in der Stadt zu leben, ist allerdings die Infrastruktur. Es stehen Ärzte, Läden und zahlreiche Angebote rund um soziales Leben, Unterhaltung und Unterstützung zur Auswahl. Die meisten Dinge sind leicht und kostengünstig erreichbar. So findet man alles, was man im Alter braucht, in unmittelbarer Umgebung und ist somit nicht unbedingt auf fremde Hilfe angewiesen. Ein weiteres Argument sind aber auch die Menschen in der Stadt. Zwar ist das Sozialleben am Land besser ausgeprägt, aber auch in der Stadt fällt es sehr leicht, Gleichgesinnte zu treffen. Vereine und Clubs laden ein, Zeit sinnvoll zu verbringen und neue Menschen kennenzulernen. In großen Städten findet sich zu jedem Hobby auch eine organisierte Interessensgemeinschaft. Das Leben in der Stadt ist geprägt von umfassenden Möglichkeiten und der hohen Verfügbarkeit. Diese Vorteile sind auch für junge Menschen ein starkes Argument für das Leben in der Stadt. Für alte Menschen entscheiden sie über die Lebensqualität. Einen alten Baum kann man schwer versetzen. Es lohnt sich also, umsichtig zu sein und vorausschauend zu denken, wenn man sich für den Wohnort entscheidet. Vergisst man nicht, dass Wohnen im Alter ganz andere Ansprüche hat, als in jungen Jahren, dann kann man bereits sehr früh den Grundstein für einen angenehmen letzten Lebensabschnitt legen.

Lebensqualität im Alter

Die Lebenserwartung steigt laufend und die Gesellschaft ist dabei zu überaltern. Menschen, die in Rente gehen, leben noch zwei, oder mehr Jahrzehnte und sind bis zuletzt teilweise hochaktiv. Die Zeiten haben sich geändert und die moderne Medizin lässt und älter und vor allem gesünder werden, denn je. Das Leben im Alter, das vor langer Zeit mehr, oder weniger durch das Warten auf den Tod und Hilfsarbeiten geprägt war, ist heute ein aktiver und bedeutender Lebensabschnitt geworden.

Rentenalter

Auch wenn das Rentenalter in vielen Ländern langsam immer weiter angehoben wird, kann der alte Mensch sich auf reichlich Lebenszeit nach dem Arbeitsleben freuen. Die Lebensqualität im Alter spielt zunehmend eine Rolle und viele Geschäftsfelder haben die alte Generation als Zielgruppe entdeckt. Spezielle Produkte für alte Menschen stehen zur Verfügung und werden als maßgeschneiderte Angebote verkauft. Der Seniorenteller im Restaurant ist nur der Anfang. Eigene Reiseangebote, eigene Läden mit Lupen an den Einkaufswagen, einer angenehmen Regalhöhe und extra große Preisschilder erleichtern den Einkauf auch mit Altersbeschwerden enorm. Das Seniorenhandy mit extragroßen Tasten und einfachen Menüstrukturen ist ein zeitgemäßes Beispiel für Angebote speziell für ältere Menschen.

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Lebensqualität im Alter

Dabei unterscheidet sich das Leben der alten Menschen kaum von dem der jungen. Natürlich steht der Diskobesuch im Regelfall nicht mehr auf dem Programm, aber trotzdem genießt auch die Generation 60+ gerne das Nachtleben. Man geht in ein schönes Restaurant, das Theater, oder vielleicht ins Kino und genießt das Leben. Körperlich gibt es dank der modernen Medizin kaum Einschränkungen und mit Kamagra Tabletten, oder vergleichbaren Präparaten enden schöne Abende oft wenig anders, als bei jungen Paaren. Ein zweiter Frühling steht ins Haus und die Lebenqualität im Alter ist bestimmt von Unternehmungen und dem Genuß.

Altersarmut

Leider gibt es aber auch zahlreiche Rentner, deren Lebensqualität im Alter durch ein sehr geringes Einkommen beeinträchtigt wird. Trotz jahrelanger Arbeit, oder trotz einer erfolgreichen Selbstständigkeit, haben manche ältere Leute große Geldprobleme. Ein Zustand, der in vielen Dokumentationen bearbeitet wird, was am Grundproblem aber kaum etwas verändert. Als junger Mensch ist man daher angehalten mit seinem Geld gut umzugehen. Ein Puffer für das Alter muss aufgebaut und angespart werden und auch wenn es finanziell eng ist muss an das Alter und die Vorsorge gedacht werden. Eine private Rentenversicherung und ein konsequenter Sparkurs rechnet sich im Alter.

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Das Leben genießen

Hat man das Pech, von Altersarmut betroffen zu sein, dann ist auch die Lebensqualität im Alter schlecht. Kann man von der Rente gut leben und hat sich Reserven fürs Alter aufgebaut, dann ist der Lebensabend keine traurige und dunkle Zeit. Natürlich muss auch die Gesundheit mitspielen, aber viele Erkrankungen verlieren mit dem Alter ihren Schrecken. Krebs etwa ist bei alten Menschen meist wesentlich weniger schlimm, als beim jungen Menschen. Das Zellwachstum ist deutlich langsamer, als bei einem jungen Erwachsenen. Davon sind auch die Krebszellen betroffen und das Wachstum eines Tumors erfolgt wesentlich langsamer, als in jungen Jahren. Andere Krankheiten und vor allem Alterserscheinungen, wie Abnützung etwa in den Banscheiben, oder den Kniegelenken sind unangenehm und können die Lebensqualität im Alter auch massiv beeinträchtigen.

Heute schon an morgen denken

Als junger Mensch lässt man oft die Dinge auf sich zukommen und schiebt manches auf die lange Bank. Dabei baut man ein Leben lang mit dem eigenen Verhalten, das Fundament für die Lebensqualität im Alter. Gesunde Lebensweise, eine gute Beziehung zur Familie und ein nachhaltiges Wirtschaften ohne Schulden und Ersparnissen können über Glück, oder Unglück im Alter entscheiden. Rechtzeitig auf die eigenen Bedürfnisse eingehen und so früh wie möglich die richtige Richtung einzuschlagen ist eine Entscheidung, die man lieber heute, als morgen trifft. Übermorgen kann es bereits zu spät sein und man sitzt mit kaputtem Rücken, Raucherbein und ohne Geld alleine in einer kleinen Wohnung.

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Das Alter kann schön sein

Gesundheit ist ein hohe Gut und als Alter Mensch profitiert man vom Lebensstil der jungen Jahre. Lebensqualität im Alter begründet sich im Leben, das man gelebt hat. Das was man heute getan hat, wirkt in vielerlei Sinn auf das Morgen. Nicht nur finanziell und körperlich sollte man sich auf ein langes Leben einstellen und seine finanziellen Bedürfnisse berücksichtigen und seinen Körper schonen und gesund erhalten. Auch die Psyche spielt eine Rolle, die man, solange man gesund ist, unterschätzt. Burn-Out und Stress können dem Geist stark zusetzen uns sich noch Jahre später rächen. Nicht genug damit, dass Stress und ein hohes Arbeitspensum belasten, sie wirken sich auch nachteilig auf das Sozialleben aus. Ist man plötzlich alt und geht in Rente steht man alleine und ohne Beschäftigung da. Ein Schock, der vielen stark zusetzt.

Vorbauen

Man sollte also für die Lebensqualität im Alter nicht nur Geld und Gesundheit vorsehen, sondern sich auch, Zeit seines Lebens, um ein Netzwerk aus Freunden und Beziehungen bemühen. Jemand zum Reden kann im hohen Alter das Wertvollste sein, das man hat. Kinder, die Zeit für die alten Eltern haben, oder Freunde, die regelmäßig besuchen und mit denen man sich immer wieder austauscht, sind ein hohe Gut, um das man sich schon frühzeitig kümmern sollte. Auch wenn es Zeit und Geld kostet, ist eine Einladung zum Essen, ein geselliger Abend zu dem man Freunde lädt, eine wichtige Investition und rundet später einmal die Lebensqualität im Alter ab.

Wenn nur noch Sexpillen helfen

Früher oder später trifft es jeden zweiten von uns. Wir Männer haben, je älter wir werden, eine ständig steigende Wahrscheinlichkeit für eine Erektionsstörung. Die Männlichkeit, auf die wir uns Jahrzehnte verlassen konnten und die uns höchstens einmal zur falschen Zeit überrascht hat, ist Geschichte. Man müht sich und versucht wieder zu alter Form aufzulaufen. Auf dem Weg dorthin gibt es auch die Option Sexpillen. Eine einfache und unproblematische Lösung.

Statistik und Alter

Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Bis zu 40% unserer Gesellschaft wird in 25 Jahren älter als 60 Jahre sein. Ein guter Grund darüber nachzudenken, was das Alter mit sich bringt. Was braucht man selbst später einmal und wie geht man mit Anforderungen der eigenen Eltern um? Auch die letzte Gerneration wird uns statistisch noch lange erhalten bleiben und ein Alter von 80, oder mehr Jahren erreichen. Unser Leben und unsere Gesellschaft sind im Wandel. Die Entwicklung ist klar. Männer und Frauen leben immer länger und der Lebensabend wird zu einem sehr sehr umfangreichen Lebensabschnitt.

Sex im Alter

Naheliegend ist es natürlich auch, sich über die eigene Sexualität Gedanken zu machen. Zweifellos wird man ruhiger und genügsamer. Der jugendliche Ungestüm und das ständige Verlangen reduzieren sich und die Triebe treten zunehmend in den Hintergrund. Man lebt bewußter und zielgerichtet. Trotzdem wird Sexualität auch im Alter ein Teil des Lebens sein. Die Art wird sich verändern, der Stellenwert aber nicht. Auch im hohen Alter werden wir unsere Beziehung zueinander mit Sex besiegeln. Dass das für ältere Männer aber zu einem Problem werden kann ist spätestens seit den späten 1990er Jahren bekannt. Sildenafil nennt sich der Wirkstoff der medienwirksam in kleinen Sexpillen dargereicht wird. Eine Lösung für Erektionsprobleme von Männern.

Sexpillen

Sexpillen, wie Kamagra enthalten den Wirkstoff Sildenafil. Sildenafil wirkt auf die Blutgefäße und entspannt die Muskulatur in den Gefäßen. Damit weiten sich die Blutgefäße im Penis und Blut kann sehr leicht in die Schwellkörper fließen. Wo ohne Kamagra kaum eine Regung feststellbar war ist eine deutliche Reaktion ersichtlich und der Penis ist wieder voll einsatzfähig. Der Zustand bleibt ausreichend lange erhalten und ermöglicht uneingeschränkten Sex mit der Partnerin, oder dem Partner. Ein Gewinn an Lebensqualität für alle Beteiligten.

Lebensqualität

Der Sex und die Liebe sind wichtige Bestandteile des Lebens. Wir streben lange nach dem richtigen Partner und wollen ihn auch regelmäßig verwöhnen. Die gemeinsame Zeit ist wichtig für die Psyche der Partner, schafft aber auch eine intensive Bindung durch das gemeinsame Erlebnis. Sex verliert auch im Alter nicht an Bedeutung, auch wenn die Frequenz meist sinkt. Selbst wenn man im hohen Alter eine neue Liebe trifft können Sexpillen direkt dabei unterstützen eine gesunde Sexualität auszuleben. Verlust der Männlichkeit ist für einen Mann, auch wenn er schon alt ist, immer ein Problem. Sexpillen können hier leicht Abhilfe schaffen und unbürokratisch und schnell für Besserung sorgen.