Kategorie: Mann

Mythen, Märchen und Männer

Mystery und Mythen üben auf viele Menschen heute eine große Anziehungskraft aus. Das Übersinnliche und Unerklärliche ist faszinierend. Nicht umsonst widmen sich zahlreiche Internetseiten und Youtube-Kanäle diesem Thema. Meist sind es Geschichten aus Amerika, oder Asien, die man präsentiert bekommt. Der Grund dafür sind wohl die Medien, die es für diese Regionen gibt. Spezielle Magazine widmen sich unerklärlichen Phänomenen und machen die Geschichten einem breiten Publikum zugänglich. In unseren Breiten ist so etwas eher ungewöhnlich. Die seriöse Berichterstattung konzentriert sich auf belegbare Fakten und bringt nur Geschichten, die auch einwandfrei belegt sind.

Freedom of information act

In den USA trat 1967 ein Gesetz zur Informationsfreiheit in Kraft. Dieser Freedom of information act regelt klar, dass jeder Bürger Zugriff auf amtliche Dokumente nehmen kann. Seit der Novelle des Gesetzes im Jahr 1974 gibt es tatsächlich die Möglichkeit in Polizeiberichte Einsicht zu nehmen. Mit einigen Ausnahmen können umfassende Informationen abgefragt werden. Damit können auch paranormale und unerklärliche Vorkommnisse nachvollzogen werden. Polizeibeamten, aber auch Soldaten verfassen routinemäßig Berichte über ihre Wahrnehmung während der Einsätze. Durch das Gesetz zur Informationsfreiheit können Interessierte diese Berichte einsehen. So sind viele der Mythen und mysteriösen Beobachtungen belegt und können auch aus Sicht offizieller Beamter bestätigt werden.

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Ufos sind ein Phänomen, das seit den 1950er Jahren immer wieder für Aufregung sorgt

Informationsfreiheit

Auch in Deutschland gibt es ein vergleichbares Gesetz. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) schafft einen voraussetzungslosen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen bei Behörden des Bundes. Liegt kein Grund dafür vor, die Informationen vorzuenthalten, muss die Behörde Einsicht gewähren. Zwar kann das mit Kosten verbunden sein, das Recht besteht allerdings grundsätzlich. Trotzdem wird davon, zumindest im Umfeld von Mythen und paranormalen Vorkommnissen, kaum Gebrauch gemacht.

Urban Legends

Ein Teil der modernen Mythen sind sogenannte Urban Legends. Geschichten über unheimliche unerklärliche Phänomene in unserer modernen Welt. Alligatoren in der Kanalisation, oder ähnliche Geschichten halten sich beharrlich. Oft haben die Mythen allerdings einen wahren Hintergrund. Bei Märchen ist es ganz ähnlich. Oft steckt hinter den alten Geschichten eine historische Tatsache und ein wirkliches Geschehen. Im Laufe der Zeit wurden die Informationen dann immer weiter ergänzt und mit Aberglaube und anderen Geschichten erweitert. Das hat im Laufe der Zeit für die Märchen gesorgt, die wir heute kennen.

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Könige und Prinzen haben in den Märchen meist eine positive Rolle

Märchenfiguren

Wer glaubt, dass Märchen reine Kindergeschichten sind, der sollte wieder einmal einen Blick in ein altes Märchenbuch werfen. Würde die Freiwillige Selbstkontrolle die Geschichten bewerten, wären sie wohl nicht jugendfrei. Mord und Totschlag sind in der Märchenwelt an der Tagesordnung. Der Wolf verschlingt die Großmutter und wird dafür am Ende aufgeschlitzt. Genauso passiert es bei den sieben Geißlein, die man ihm auch kurzerhand wieder aus dem Bauch schneidet, um ihn anschließend im Brunnen zu ertränken. Hänsel und Gretel werden von ihren armen Eltern kurzerhand im Wald ausgesetzt und treffen dort auf eine Kannibalin, die sie schließlich lebendig verbrennen.

Mystische Geschichten

Der Reiz der Urban Legends und der aktuellen Mythen besteht wohl darin, dass die Geschichten in unserer Zeit passieren. Es geht auch nicht mehr um Hexen und Zauberer, sondern um Zeitreisende und Außerirdische. Trotzdem haben auch die Märchen in unserer Kultur ihren Platz. Einen Platz, den sie auch in Zukunft haben sollten. Märchenkostüme sind nicht nur für Kinder geeignet. Auch als Mann kann man sich als Wolf, Zwerg, oder Zauberer verkleiden und auf der Kostümparty eine gute Figur machen. Die Märchen sind ein fester Bestandteil unserer Kultur und dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Selbst eine Mottoparty zu veranstalten ist eine gute Möglichkeit, an diesen Kulturschatz zu erinnern.

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Nicht in allen Geschichten spielen die Zwerge eine so sympathische Rolle, wie bei Schneewittchen

Märchenkostüme

Die Gestalten aus unseren mitteleuropäischen Märchen haben ganz unterschiedliche Ausprägungen. Auf der einen, die Herrscherfiguren. Könige und Prinzen, die in vielen Märchen tragende Rollen spielen. Kostüme mit viel Tüllstoff und Kronen sind hier gefragt. Meist spielen sie positive Rollen und kommen in den Märchen gut weg. Mitunter sind aber auch die Könige und Prinzen die Bösen. Verkleidet man sich als eine solche Figur, hat man also viel Gestaltungsspielraum und kann seine Rolle ganz nach dem eigenen Geschmack anlegen.

Riesen und Zwerge

Allerdings gibt es auch Bösewichter in den Märchen, die diese Rolle gepachtet haben. Die Riesen sind solche Wesen. Auch die Wölfe kommen schlecht weg, wenn es um Märchen geht. Bei den Zwergen gibt es allerdings noch Hoffnung. Zwar sind sie meist undurchsichtige und durchtriebene Zauberwesen, spielen oft aber auch eine helfende Rolle. Märchen und Märchenfiguren werden heute meist unterschätzt. Wer sich für die modernen Märchen, die Geschichten über UFO-Sichtungen und Zeitreisende interessiert, der wird auch im Bereich der Märchen viele Hinweise finden. Geht man davon aus, dass wahre Begebenheiten hinter den Geschichten stecken, dann sieht man die Märchen in einem völlig neuen Licht.

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Der Werwolf ist eine gefürchtete Gestalt und zentrale Figur in vielen alten, aber auch in moderenen Märchen

Mainstream

Die Gebrüder Grimm spielten bei der Sammlung der Märchen eine wichtige Rolle. Allerdings gibt es auch abseits der, von ihnen zusammengefassten „Mainstream-Märchen“ eine Reihe von Fabelwesen, um die es interessante Geschichten gibt. Der Wolpertinger ist ein solches Wesen. Allerdings ist er, im Vergleich zum Werwolf harmlos. Auch der kopflose Reiter kommt in einigen Märchen vor. Gestalten, wie der Aufhocker, oder die Sennentuntschi sind allerdings weniger bekannt. Auch diese mystischen Figuren aus den Märchen sind nicht weniger beängstigend, als moderne Mythengestalten. Es kann leicht vorkommen, dass die Beschäftigung mit ihren Geschichten dazu führt, dass man vor der nächsten Übernachtung in einer Hütte, oder im Zelt zu einem Großeinkauf im Knicklichter onlineshop führt.

Paranormales

Das Interesse an paranormalen Geschichten ist bei Männern weit verbreitet. Der Versuch die Zusammenhänge von Dingen zu verstehen und Hintergründe zu erforschen, trifft auch auf diesen Bereich zu. Dass auch unsere Märchen viel Stoff aus diesem Themengebiet liefern, ist den meisten wohl nicht bewußt. Männer haben meist ein angeborenes Interesse an Mythen und unerklärlichen Geschichten. Märchen können also auch für Männer von großem Interesse sein.

Selbst ist der Mann beim Umzug

Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. Das berühmte Zitat stammt von keinem Geringeren, als Friedrich Schiller. Er legt die Worte seinem Wilhem Tell in den Mund. Seitdem wurde die Redensart unzählige Male zitiert und gilt heute als geflügeltes Wort. Der Satz steht für die Qualitäten des Heimwerkers, der dank des passenden Werkzeugs auf den Handwerker verzichten kann. Er erledigt eine Arbeit selbst und spart sich damit das, was der Handwerker in Rechnung gestellt hätte. Nicht nur, dass der Spruch immer wieder zitiert wird. Er ist auch bei vielen Männern zu einer Art Lebenseinstellung geworden. Selbst ist der Mann. Passendes Werkzeug für jede nur erdenkliche Aufgabe wird angeschafft und ist stets zur Hand, wenn es darum geht, etwas zu erledigen. Dass man damit Geld sparen kann, ist durchaus richtig. Die teure Arbeitszeit der Profis fällt weg und das Geld wird stattdessen in ein entsprechendes Werkzeug investiert. Das steht nicht nur für diesen Einsatz, sondern auch für zukünftige Aufgaben zur Verfügung. Für kleine Reparaturen und Projekte im und rund um das Haus ist diese Strategie durchaus in Ordnung. Bei größeren Projekten, wie einem Umzug, zeigen sich mitunter aber die Schwächen.

Umzug

Der Wohnungswechsel kommt bei uns allen mehr, oder weniger oft vor. Vier bis fünf Wohnsitze hat jeder Deutsche durchschnittlich im Laufe des Lebens. In der Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen hat Vorteile. Das Leben in Ballungszentren bietet viele Möglichkeiten, ist aber vergleichsweise teuer. Wohnt man außerhalb, hat man leichter die Möglickeit, einen Garten zu bekommen, muss dafür aber lange Wege in Kauf nehmen. Wo und wie man wohnt ist eine individuelle Entscheidung. Jeder von uns hat ein Idealbild für seine Wohnsituation. Die Glücklichen leben in diesem idealen Wohnraum. Trotzdem, oder gerade deswegen kommt es immer wieder zu Umzügen. Als Mann mit Axt ist der erste Reflex natürlich, dass man den Umzug ganz alleine bewältigen kann. Das muss aber wohl überlegt sein.

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Beim ersten, oder zweiten mal könnte dieser Gesichtsausdruck noch stimmen. Mit jedem Transport wird dem Kollegen das Lächeln aber vergehen

Planung

Ein routiniertes Umzugsunternehmen tut Tag für Tag nichts anderes, als Übersiedlungen zu organisieren. Eine Besichtigung vor Ort lässt den Experten abschätzen, wie lange er und seine Mitarbeiter für Ab- und Aufbau brauchen. Am Tag des Umzugs erscheinen die Umzugsleute pünktlich und machen sich umgehend an die Arbeit. Dank entsprechender Ausrüstung, wie Tragegurte, Karren und Transportbrette, lassen sich Möbel und Umzugskartons problemlos bewegen und rasch in den geräumigen Lieferwagen verladen. In der neuen Wohnung geht es ähnlich schnell. Innerhalb des Zeitplans ist alles an seinem neuen Platz und die Möbelspedition ist wieder weg. Will man selbst umziehen, dann ist Planung der wichtigste Faktor. Tatsächlich neigt man dazu, den Zeitaufwand und die körperliche Anstrengung rund um den Umzug, zu unterschätzen.

Verpacken

Der erste Schritt zum gelungenen Umzug ist das Verpacken aller Kleinteile in Umzugskartons. Die Kartons gibt es in fast jedem Möbelhaus und auf jeden Fall im Baumarkt. Zusätzlich braucht man Füllmaterial, wie Papier, oder Styropor, um Hohlräume zu füllen und ein Aneinanderschlagen der verpackten Dinge zu vermeiden. Hier muss geschätzt werden, wie viele Kartons man benötigt. Was gerne übersehen wird, ist die Tatsache, dass man nicht jeden Karton bis obenhin füllen kann. Bücher sind zu schwer, andere Dinge sind zu sperrig und unförmig und lassen sich nur quer in den Karton legen. In den meisten Fällen hat man zu wenig Umzugskartons. Andere, kostenlose Kartons, etwa aus dem Supermarkt, sind grundsätzlich auch möglich, lassen sich aber nicht so gut stapeln, wie gleichgroße Umzugskartons. Unser Tipp: Auf jeden fall 25-50% mehr Umzugskartons kaufen, als man annimmt.

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Wie sichert man solche zerbrechlichen Möbelstücke

Abbauen

Das nächste Thema ist der Abbau der Möbel in der alten Wohnung. Man benötigt dazu viel Platz, denn Schränke müssen umgelegt werden und die angebauten Teile müssen irgendwo gelagert werden. Ein System um die Schrauben transportsicher zu verpacken und ordentlich zu beschriften, ist ebenfalls erforderlich. Dazu kommt noch Werkzeug und gegebenenfalls Malerkrepp, mit dem man Schubladen verkleben kann und lose Schrauben in den Löchern fixieren kann. Die Zeit, die man für das Zerlegen eines Möbelstücks rechnet wird meist relativ optimistisch geschätzt. Mehr als 30 Minuten muss man für einen einfachen Schrank rechnen. Vom Umlegen, dem Abbau der Regalbretter und Kleiderstangen, den Aushängen der Türen und dem vorsichtigen Entfernen der Rückwand bis hin zum eigentlichen Zerlegen, vergeht mehr Zeit, als man annimmt. Dazu kommen immer wieder unerwartete Situationen. Schränke sind mit der Wand verschraubt, mit Schrankverbindern verbunden, oder verleimt. All das braucht zusätzliche Zeit.

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Wieviele Umzugskartons braucht man hier? Wie lange dauert der Abbau des Schrankes?

Transporter

Selbst ist der Mann beim Umzug, also muss er auch selbst einen Transporter fahren. Ein geliehener Kastenwagen in der möglichst großen Ausführung ist die beste Wahl. Im Wagen braucht man Decken, Kartonplatten und Styroporplatten, um die Möbel von allen Seiten zu schützen. Alternativ kann man die Kleinigkeiten, wie den Hausrat mit dem PKW transportieren. Je nach Entfernung zwischen der alten und der neuen Wohnung ist das praktikabel. Spätestens bei den sperrigen Teilen ist allerdings ein Transporter notwendig. Nicht vergessen darf man die Zeit, die man für das Ausleihen und die Rückgabe des Transporters benötigt.

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Auch die Verpflegung der Helfer ist ein Kostenfaktor, braucht Zeit und muss geplant werden

Helfer

Helfer sind bei einem Umzug wichtig. Schleppen ist angesagt und wer höher, als auf der ersten Etage lebt, der wird nach spätestens 10 Transporten nach unten und dem Erklimmen der Wohnung, schmerzende Oberschenkel bekommen. Je mehr Helfer dabei sind, umso seltener muss man den Weg nach unten antreten. Allerdings benötigen mehr Helfer auch mehr Koordnation und mehr Verpflegung. Das kostet immer Zeit. Zeit die man vielleicht nicht ausreichend hat.

Vor- und Nachbereitung

Die Vorbereitung der neuen Wohnung und die Renovierung, bzw. das Ausmalen der alten Wohnung sind ebenfalls Punkte, die man in der Planung berücksichtigen muss. Der zeitliche Ablauf muss stimmen und ausreichend Zeitreserven müssen eingeplant werden. Natürlich braucht man auch Farbe und andere Utensilien, um die Arbeiten in der Wohnung durchzuführen. Das muss rechtzeitig gekauft und vor Ort gebracht werden.

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Ein Anblick, den man bei einem Umzug rasch hassen wird

Selbst ist der Mann

Dinge selbst zu machen hat seinen Reiz. Ein Umzug ist allerdings ein Projekt, das man, spätestens nach dem zweiten Umzug, gerne an spezialisierte Unternehmer abgibt. Wer ehrlich rechnet, die eigene Arbeitszeit, die Verpflegung für die Helfer und die Kosten für Hilfsmittel und Transporter berücksichtigt, wird schnell feststellen, dass man wenig Geld sparen kann. Die Amtswege rund um den Umzug sind mit viel Aufwand verbunden. Auch das Kündigen und Übergeben der alten Wohnung, sowie der neue Mietvertrag in der neuen Wohnung, sind Aufwände, die Zeit und Energie kosten. Kann man den großen Teil des eigentlichen Umzugs in bewährte Hände legen, kann man sich auf diese Aufgaben konzentrien. Selbst ist der Mann kann man auch nach dem Umzug noch zu Genüge ausleben.

Lust auf Sex, aber keinen Freund

Die Entwicklung des Lebens auf der Erde ist beeindruckend. Es gleicht einem Wunder, dass sich in der Ursuppe die richtigen Moleküle zusammengeschlossen haben und in vielen kleinen Schritten Leben, in der Vielfalt, in der wir es heute kennen, entwickelt hat. Vom Bakterium bis zum hochentwickelten Säugetier hat sich für jede Nische das passende Lebewesen entwickelt und Pflanzen und Tiere bevölkern unseren Planeten. Eine Garantie für die Vielfalt, die Weiterentwicklung und die Unversehrtheit des Lebens ist Sex. Kaum ein Lebewesen ist in der Lage sich alleine zu vermehren. Pflanzen wachsen und Bakterien teilen sich, aber höhere Lebewesen brauchen immer einen Partner. Bei der Fortplanzung gibt es eine recht klare Aufgabenteilung. Die männlichen Tiere umwerben die Weibchen und sind bestrebt mit so vielen Partnerinnen, wie möglich Sex zu haben, um ihre Gene weiterzugeben. Die weiblichen Tiere sind wesentlich wählerischer und entscheiden sich zur Paarung nur dann, wenn das Männchen sie überzeugt, dass es gesund und kräftig ist. Auch wenn wir Menschen uns in vielen Dingen deutlich von den Tieren unterscheiden ist dieses Grundschema auch bei uns ganz normal.

One-Night-Stand, oder Beziehung

Allerdings sind wir Menschen nicht ganz so einfach gestrickt wie die Tiere. Auch Frauen haben mitunter Lust auf Sex und suchen aktiv nach einem Partner, mit dem sie sich unverbindlich vergnügen können. Dabei unterscheiden Sie aber ganz bewußt zwischen einem One-Night-Stand und einer ernsthaften Beziehung. Studien und Befragungen zeigen eindeutig, dass die Frauen dabei völlig unterschiedliche Maßstäbe ansetzen. Der „Bad Boy“, ein Draufgänger, oder ein Machotyp sind gefragt, wenn es um die schnelle Liebe geht. Während man eigentlich davon ausgeht, dass nur Männer Dienste frequentieren, die Sextreffen ohne Anmeldung, oder einfach nur Sexkontakte suchen, um einen unverbindlich Partner für eine Nacht zu finden, sind auch Frauen auf solchen Portalen aktiv. Damit so eine Vermittlungsplattform funktioniert müssen natürlich auch Frauen teilnehmen. Es ist keineswegs eine Männerdomäne, nach schnellem Sex zu suchen.

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Alleine aufwachen und unabhängig und ohne Rücksicht auf einen Partner den Tag starten, ist ein Vorteil des One-Night-Stand

Schnell und unverbindlich

Frauen legen ganz andere Maßstäbe an, wenn es um die Auswahl des Partners geht. Hat eine Frau Lust auf Sex, aber keinen Freund, dann wird sie in erster Linie nach einem One-Night-Stand Ausschau halten. Während Frauen bei der Wahl eines festen Partners sehr wählerisch sind und bewußt, oder unbewußt, nach Stabilität und Sicherheit suchen, ist für einen One-Night-Stand genau das Gegenteil gefragt. Ein Mann, der das Leben genießt und nur das Eine will. Denn auch Frauen haben Phasen, in denen sie nur schnellen unverbindlichen Sex wollen. Vorzeigeschwiegersöhne und solide zuverlässige Männer sind in solchen Phasen nicht die Zielgruppe der Frauen. Im vollen Bewußtsein, dass es nur um eine Nacht geht, suchen die Frauen, wenn sie Lust auf Sex haben, einen passenden Mann. Speziell zwischen zwei festen Beziehungen suchen die Frauen ein wenig Ablenkung.

Beziehungspause

Sex ohne Emotionen hat viele Vorteile. Wer schon einmal mit Schmetterlingen im Bauch Sex hatte, der weiß, dass es meist kein rühmliches Erlebnis ist. Die Emotionen, die gegenseitige Rücksichtnahme und das Bewußtsein ein neues Level in einer vielversprechenden Beziehung zu erreichen sind zwar keine Liebetöter, sie lenken aber ab. Der One-Night-Stand, der als solcher geplant wird und an den keine weiteren Verpflichtungen gebunden sind, unterscheidet sich daher sehr stark. Hier geht es nicht um Liebe und Emotionen, sondern ganz schlicht nur um die körperliche Liebe. Das ist wohl der Hauptgrund dafür, dass der One-Night-Stand in den meisten Fällen sehr guter Sex ist.

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Frauen wollen auch zwischen ihren Beziehungen nicht auf Sex verzichten. In dieser Phase suchen sie gezielt nach geeigneten Männern

Sex ohne Emotionen

Vieles von dem, was die Sexualität in einer Beziehung beeinträchtigt, fällt beim One-Night-Stand von vornherein weg. Beide Partner haben Lust auf Sex und beide wollen nicht mehr, als eine wilde und im besten Fall befriedigende Nacht miteinander verbringen. Spannugen, wie sie in einer Beziehung an der Tagesordnung stehen fehlen genauso, wie Alltagssorgen. Man lässt sich ganz einfach aufeinander ein und beide Partner haben beim unverbindlichen Sex nur ein einziges Ziel. Sie wollen beide eine tolle Nacht miteinander verbringen. Meist gelingt das auch. Keiner hat Interesse daran, den anderen zu beeindrucken. Man kann experimentieren, versuchen und all das tun, was in einer Beziehung schwierig ist. Egal, ob man den Partner in einer Bar, oder einer App für Sexkontakte sucht, das gemeinsame Ziel ist klar.

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Männer für einen One-Night-Stand brauchen andere Qualitäten, als Mr. Right, der Mann fürs Leben

Mann für eine Nacht

Tatsächlich gibt es viele Männer, die auf diese Art und Weise regelmäßig zu Sex kommen. Frauen, die Lust auf Sex haben, suchen gezielt Männer, die genau dasselbe wollen. Ist diese Phase beendet und sucht die Frau wieder nach einer festen Beziehung, dann ändert sich auch ihr Beuteschema. Die Männer, die viel Sicherheit und Stabilität versprechen, kommen jetzt zum Zug. Will man selbst als Mann auch einmal einen One-Night-Stand finden, dann muss auch das eigene Mindset stimmen. Es geht nicht darum eine Frau fürs Leben, oder zumindest für eine längere Beziehung zu suchen. Nicht einmal regelmäßige Treffen sind das Ziel.

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Für ein gemeinsames Leben sucht die Frau einen Mann, auf den sie sich verlassen kann. Diese Eigenschaft ist beim schnellen unverbindlichen Sex nicht gefragt

Keine Beziehung gesucht

Die Frau, die man sucht, ist nicht interessiert an einer Beziehung. Auch sie ist nur auf der Suche nach einer heißen, aber unverbindlichen Nacht. Angebote für Sextreffen sind eine sehr gute Variante, genau so eine Frau zu finden. Die verschiedenen Plattformen sind ausschließlich von Männern und Frauen, die auf der Suche nach Sex sind, frequentiert. Der One-Night-Stand gehört heute zum Leben vieler Frauen. Manche Männer, die kein Interesse an einer festen Beziehung, aber auch Lust auf Sex haben, sind wahre Spezialisten auf dem Gebiet. Damit ergibt sich eine Win-Win-Situation. Die Frau hat Lust auf Sex, aber keinen Freund und der Mann möchte nicht ihr Freund werden, sondern eine One-Night-Stand.

Homosexualität in Deutschland früher und heute

Lebenslängliche Haftstrafen, oder sogar die Todesstrafe sind in einigen Ländern der Welt nach wie vor als Strafe für homosexuelle Handlungen vorgesehen. In Deutschland herrscht hier, wie in allen westlichen Industrieländern, zwischenzeitlich eine andere Situation. Schwule und Lesben sind heute gesetzlich nicht mehr benachteiligt und oft auch gesellschaftlich akzeptiert. Die Geschichte der Homosexualität in Deutschland aber genauso traurig, wie in den meisten anderen Ländern. Lange Zeit war es homosexuellen verboten, sich natürlich zu verhalten. Sie konnten ihre Liebe nur im Geheimen ausleben und waren gegenüber den hereosexuellen Bürgern stark benachteiligt.

Der §175

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Deutschland gegen Schwule konrkret vorgegangen. Am 15. Mai 1871 wurde schließlich der §175 des Strafgesetzbuches eingeführt.

Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.

Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15.05.1871 §175

Sexuelle Handlungen zwischen Männern wurde mit Sodomie gleichgesetzt und als widernatürlich bezeichnet. Wie in vielen anderen Ländern wurde auch im Gesetz von 1871 in Deutschland nur Bezug auf Schwule genommen. Die Homosexualität der Frau war zwar strafrechtlich nicht relevant, aber gesellschaftlich genausowenig anerkannt. Die Situation der Frauen war damal allerdings von einer starken Abhängigkeit von Männern geprägt. Bis November 1918 durften Frauen in Deutschland auch nicht an Wahlen teilnehmen.

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Es ist nicht lange her, da hätten sich diese beiden jungen Männer strafbar gemacht

Geschichte des §175 in Deutschland

1935-1969

1935 wurde der §175 erstmals reformiert. Zwischen 1935 und 1969 war Homosexualität weiterhin unter Strafe gestellt. Allerdings wurde die Möglichkeit eingeräumt, die Strafe für unter 21 Jährige auszusetzen. In der DDR wurde der §175 seit 1957 nicht mehr praktisch angewandt. Ostdeutsche Schwule brauchten somit keine Strafverfolgung mehr zu fürchten. Im Westen dauerte diese Entwicklung deutlich länger. 1968 wurde, mit Einführung eines neuen Strafgesetzbuches in der DDR, der §175 ersatzlos gestrichen. Bis 1988 gab es allerdings neue Gesetze, die homosexuelle Handlungen mit Jugendlichen verboten.

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Auch Homosexuelle wurden unter dem Nazi-Regime verfolgt und in Konzentrationslager geschickt

Nazi-Regime

Unter dem Nazi-Regime von 1933 bis 1945 wurde der §175 zusätzlich verschärft. Er kam bereits beim Küssen zur Anwendung. Auch gleichgeschlechtliche „begehrliche Blicke“ waren ausreichend um sich strafbar zu machen. 1941 setzte Hitler die Todesstrafe für Mitglieder von SS und Polizei, die sich homosexuell betätigten, ein. Bei Prozessen wurde zwischen Verführern und Verführten unterschieden und die vermeintlichen Verführer härter bestraft.

1969-1973

1969 und 1970, 25 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, folgten weitere Änderungen am §175. Diese Anpassung war die erste wirkliche Änderung des Gesetzes von 1871. 98 Jahre nach seiner Einführung wurde die Homosexualität unter Männern legalisiert. 1970 wurde der Passus „Mit Gefängnis“ durch die konkretere Formulierung „Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren“ ersetzt. Damit wurde eine Obergrenze für das Strafmaß festgelegt. Außerdem wurde auch das Anbieten homosexueller Dienstleistungen, sowie der Mißbrauch von Untergebenen als Straftat definiert. In diesen beiden Fällen war schon der Versuch strafbar. Die große Änderung war aber, dass die „Unzucht“ nur noch dann strafbar war, wenn sie mit einem Mann unter 21 Jahren stattfand.

1973-1994

Mit der Anpassung im November 1973 wurde das Mindestalter auf 18 Jahre gesenkt. Waren bisher homosexuelle Handlungen nur mit Partnern ab 21 Jahren legal, so durfte man ab 1973 auch mit jüngeren Männern schlafen, ohne Angst vor Strafe zu haben. Eine weitere Lockerung war, dass zusätzlich zur Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren auch die Option zu einer Geldstrafe vorgesehen wurde.

1994-heute

Am 11. Juni 1994 wurde der §175 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Homosexuelle Handlungen sind damit in Deutschland nicht mehr unter Strafe gestellt.

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Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern ist völlig normal

Gesellschaftliche Akzeptanz

Schwule und Lesben sind heute gesellschaftlich akzeptiert. Websites, wie gay roeal ermöglichen einen offenen Austausch von Schwulen. Vereine, wie der Lesben und Schwulenverband arbeiten offiziell für die Interessen der Homosexuellen in Deutschland. Zahlreiche Prominente stehen zu ihrer sexuellen Orientierung und leben offiziell in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Elton John, Guido Maria Kretschmer, Hape Kerkeling, oder Guido Westerwelle führen eine Partnerschaft mit ihren männlichen Partnern. Das Zusammenleben hatte allerdings für gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland noch lange Nachteile.

Lebenspartnerschaft

Eine Ehe beinhaltet einen Reihe von Rechten und Pflichten. So ist etwas das Erbrecht betroffen, aber auch eine Trennung genau geregelt. Das Adoptieren von Kindern ist für nicht verheiratete Paare unmöglich und das gemeinsame Abschließen von Rechtsgeschäften schwierig und meist mit Nachteilen, gegenüber Ehepaaren verbunden. Eine Ehe zu schließen ist also nicht nur ein emotionales Bekenntnis zum Partner, sondern sichert beide Partner auch ab. Homosexuelle Paare mussten in Deutschland auf diese Sicherheit bis 2001 verzichten. Erst am 15. Februar 2001 wurde das Lebenspartnerschaftsgesetz erlassen.

Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft war ein erster Schritt in der Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften. Allerdings waren diese Lebensgemeinschaften, oder eingetragene Partnerschaften, in einigen Punkten gegenüber der Ehe benachteiligt. Am 1. Oktober 2017 schließlich, wurde die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland gesetzlich ermöglicht. Seit diesem Tag ist es möglich eine eingetragene Partnerschaft in eine Ehe umzuwandeln und als lesbisches, oder schwules Paar zu heiraten.

Gesetze und Gesellschaft

Gesetze spiegeln die Moral einer Gesellschaft wieder. Handlungen, die die Gesellschaft nicht akzeptiert, stehen unter Strafe. Dass Homosexualität bis 1994 als Straftat galt, sagt viel über die Einstellung dazu in der Gesellschaft aus. Speziell in der Nachkriegszeit kam es zu einer harten Verfolgung und zahlreichen Verurteilungen aufgrund des §175. Bis 2017 kämpften die Opfer der Verfolgung für ihre Rehabilitation. Am 17. Juli 2017 trat schließlich das Gesetz zur strafrechtlichen Rehabilitierung der nach dem 8. Mai 1945 wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilten Personen StrRehaHomG in Kraft. 40-50 Jahre nach der Verurteilung kommt dies für die betroffenen allerdings sehr spät. Als Vorbestrafte hatten sie ein Leben lang mit einem eingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt und entsprechend geringem Einkommen zu kämpfen. Trotzdem ist die Rehabilitierung ein wichtiger Schritt mit starker Symbolkraft.

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Harmonie und das Leben ihres Lebens, so wie sie es für richtig halten, blieb vielen Homosexuellen verwehrt

Homosexualität in Deutschland früher und heute

Die Gesetzelage hat sich in den letzen 25 Jahren verändert. Lesben und Schwule sind heute vor dem Gesetz gleich und haben nicht unter Benachteiligungen gegenüber Heterosexuellen zu leiden. Die Homosexualitäti in Deutschland ist heute, wie in allen anderen Ländern Europas straffrei und völlig normal. Der Weg bis zu diesem Punkt war lange und viele Homosexuelle, hauptsächlich Schwule, hatten ein Leben lang mit Unterdrückung und Benachteiligung zu kämpfen. Die konservativen Standpunkte der Menschen haben sich gelockert und man toleriert heute Schwule und Lesben als Teil der Bevölkerung. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Tolerieren und Akzeptieren. Der Weg zum Akzeptieren ist in vielen Lebensbereichen noch weit.

Diskriminierung

Schwul wird auch heute noch als Schimpfwort verwendet. Während lesbische Frauen bei heterosexuellen Männern die Fantasie anregen, ist der Gedanke an schwule Sexualität für sie nicht nachvollziehbar. Die negative Wahrnehmung macht es vielen jungen Schwulen schwer, sich zu outen. In der öffentlichen Meinung überwiegt die Einstellung, dass gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder adoptieren sollten. Die Argumentation, dass den Kindern die Bezugsperson des anderen Geschlechts fehlt, lässt die Tatsache, dass viele Frauen ihre Kinder ohne Vater erziehen, außer acht. In der Vorstellung der meisten Eltern bringt das Kind eines Tages einen Partner des anderen Geschlechts mit nach Haus. Die Vorstellung, dass der Sohn nicht die zukünftige Schwiegertochter, sondern einen jungen schwulen Mann mitbringt, ist unangenehm und befremdlich.

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Veranstaltungen wie der CSD mache auf die Homosexualität als Teil der Gesellschaft aufmerksam

Ein langer Weg

Auch wenn wir in Deutschland mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und schon näher am Ziel sind, als noch vor 20 Jahren, ist die Akzeptanz der Homosexualität noch lange nicht Standard. Im Iran, Saudi-Arabien und dem Sudan, sowie einigen anderen Ländern und Regionen, steht die Todesstrafe auf Homosexualität. Strenge Gesetze in Russland machen Schwulen das Leben schwer und ermöglichen Diskriminierung. Neben der Homosexualität gibt es noch viele andere Themen, die gesellschaftliche Anerkennung und gesetzliche Rahmenbedingungen brauchen. Fragen rund um die Geschlechtsidentität sind für Betroffene ein großes Problem. Sieht man sich in einer Welt, die aus Männern und Frauen besteht in der falschen, beiden, oder keiner der beiden Gruppen, so ist das in vielerlei Hinsicht problematisch. Die Homosexualität ist keine Krankheit, keine Fehlleitung und auf keinen Fall ein Verbrechen. Es ist Zeit, sie vollständig in unsere Gesellschaft zu integrieren und die Berührungsängste abzulegen.

Mann Frau Unterschiede wissenschaftlich belegt

Venus und Mars sind nur Versuche, die unterschiedlichen Wesen der Männer und Frauen zu erklären. In Wirklichkeit stammen wir alle von der Erde und gehören zur selben Spezies. Trotzem gibt es Mann Frau Unterschiede, die sich nicht von der Hand weisen lassen. Jeder von uns hat bereits seine Erfahrungen mit dem Thema gemacht und weiß, dass Mann und Frau ganz unterschiedlich funktionieren. Was wir alle vermuten ist aber auch wissenschaftlich belegt. Es gibt Mann Frau Unterschiede.

Das Offensichtliche

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn im Tierreich das Männchen und das Weibchen komplett unterschiedlich aussehen. Es gibt Vögel, bei denen die männlichen Tiere in prächtigen Farben schillern und die Weibchen in Tarnfarben durch Leben laufen. Der Pfau ist hier ein tolles Beispiel für einen richtig schönen Mann. Bei anderen Tierarten sind die Unterschiede garnicht zu erkennen. Schildkröten beispielsweise unterscheiden sich rein äußerlich nicht voneinander. Wir Menschen haben durchaus körperliche Unterschiede. Neben den primären Geschlechtsmerkmalen haben wir auch eine ganze Menge sekundäre Geschlechtsmerkmale, die einen Mann und eine Frau meist auch angezogen deutlich erkennbar machen. Spätestens, wenn die Hüllen fallen ist der Fall klar.

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Unser Gehirn – Schaltzentrale und Wurzel unseres Verhaltens.

Unser Gehirn

Wir haben von der Körperbehaarung angefangen, über den Knochenbau bis zur Muskelmasse jede Menge körperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau. Für viele davon braucht man auch keinen Doktortitel um sie zu erkennen. Unterm Strich sind die Unterschiede meist sehr positiv und leisten einen großen Beitra dazu, dass unsere Art nicht ausstirbt. Gesteuert werden wir aber, wie alle Tiere, von unserem Gehirn. Die Schaltzentrale im Kopf sorgt dafür, dass wir uns so benehmen, wie wir das eben tun. Genau hier liegen aber ebenfalls zahlreiche Unterschiede. Unterschiede, die wir nicht auf den ersten Blick erkennen können, die aber wissenschaflich erforscht sind.

Mann Frau Unterschiede im Gehirn

Möchte man es als Mann von der arroganten Seite angehen, dann kann man die Auflistung der Unterschiede im Gehirn von Mann und Frau mit dem Gehirngewicht beginnen. Hier haben wir Männer im Durchschnitt nämlich die Nase vorne. Soweit so klar, allerdings sollte man hier noch einen Faktor berücksichtigen. Ein Blauwal hat ein recht großes Gehirn, das fast fünf mal so schwer ist, wie das eines Menschen. Deswegen ist er aber noch lange nicht schlauer als ein Mensch. Er ist einfach insgesamt größer und schwerer. Das Verhältnis Körper zu Gewicht ist also viel aussagekräftiger als das absolute Gewicht. Bedenkt man also den zarten Körperbau der durchschnittlichen Frau führen die Frauen in der Disziplin Hirnmasse.

Unterschiedliche Intelligenz

Wer Frauen und Männer in der selben Tätigkeit beobachten kann, der weiß, dass es in der Herangehensweise grundlegende Unterschiede gibt. Die Ursachen sind wissenschaftlich belegt. Hier eine Liste der Mann Frau Unterschiede in der Hirnleistung:

Das Auge für Details

Frauen sind in der Lage Details schneller zu erkennen. Ein Blick genügt im das Gesamtbild zu erkennen. Wo Männer den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen, da hat die Frau die Anzahl der Tannenzapfen erfasst. Wer schon mal als Mann verzweifet vor einem Regal gestanden hat und das gesuchte direkt vor seiner Nase nicht gesehen hat, weiß, was das bedeutet.

Mehr Worte

Eine Frau spricht nicht nur mehr, sie kann es auch besser, als ein Mann. Frauen sind wortgewandter und verfügen generell über ein ausgeprägteres und besseres Sprachvermögen als Männer.

Feinmotorik

Frauen haben ihre Hände wesentlich besser unter Kontrolle, als wir Männer. Eine ruhige Hand, die in der Lage ist sehr genaue Bewegungen auszuführen ist das Markenzeichen der Frau.

Schnelle Wahrnehmung

Auch hier haben die Frauen der Schöpfung die Nase vorne. Viele Informationen, vor allem Bilder können schneller wahrgenommen werden, als durch Männer.

Mathematik

Im Bereich der Mathematik überzeugt die Frau mit der Fähigkeit schnelle Rechnungen im Kopf auszuführen. Geht es um eine klare Rechnung schneiden Frauen im Schnitt besser ab, als männliche Probanden.

Dafür haben Männer bei der Lösung abstrakter Probleme bessere Karten. Ein klassisches Mathematikbeispiel, das eine umfangreiche Problemlösung bedingt, liegt den Männern mehr, als den Frauen.

Zielen

Männer können besser zielen. Wir werfen genauer und können auch besser fangen als die durchschnittliche Frau.

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Parken erfordert räumliche Wahrnehmung

Räumliche Wahrnehmung

Die räumliche Wahrnehmung ist ein Klassiker der Mann Frau Unterschiede. Was man beim Einparken bemerkt, ist tatsächlich eine Tatsache, die wissenschaftlich beweisbar ist. Männer haben ein besseres räumliches Denkvermögen. Offensichtlich hängt das mit dem Testosteron zusammen. Frauen mit entsprechend erhöhten Testosteronspiegel können bei den Männern nämlich durchaus mithalten.

Venus und Mars

In vielen Bereichen sieht es tatsächlich so aus, als wären Frauen anders als Männer. Die Fähigkeit im Chaos rascher etwas zu finden ist beispielsweise ganz klar eine weibliche Eigenschaft. Auch die weibliche Detailverliebtheit lässt sich mit den oben genannten Unterschieden in der Wahrnehmung erklären. Ein Blick und die Frau nimmt tatsächlich jedes Foto, jeden Dekoartikel und alle geknickte Kissen wahr. Klar, dass solche Details bei den Frauen daher einen viel höheren Stellenwert haben, als beim Mann.

Mann Frau Unterschiede wissenschaftlich belegt auf thedandy.de
Mann und Frau – Trotz aller Gegensätze ein gutes Team

Gegensätze ziehen sich an

So verschieden die zwei Pole eines Magneten sind, sie ziehen sich merklich an. Genauso ist es mit Mann und Frau. Die Unterschiede trennen uns nicht, sondern verbinden uns. Wenn jedes Geschlecht die eigenen Stärken einbringt, dann kann das Paar mehr leisten, als jeder für sich alleine. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und damit die Möglichkeit seinen Partner zu unterstützen und seine Schwächen auszugleichen. Im Gegenzug unterstützt der Partner dort, wo man selbst weniger gute Veranlagungen hat.

Sex sells – Das Fotomodell und die Werbung

Als Mann hat man es nicht immer leicht. Die Mode spielt mit den weiblichen Reizen und jung und alt lässt nicht immer nur erahnen, was sich unter der spärlichen Kleidung verbirgt. Auch wenn man mit beiden Beinen und fest in einer Beziehung steht ist man nicht immer in der Lage zu ignorieren, was da so freizügig gezeigt wird. Frauen ziehen Männer an. Findige Werbemacher haben diese Tatsache für sich genutzt und da wo Männeraugen hingezogen werden sollen wird kurzerhand ein Fotomodell gezeigt. Schon kann man davon ausgehen, dass nicht nur die Dame, sondern auch das beworbene Produkt wahrgenommen werden.

Assoziationen

In der Werbung geht es eigentlich immer um positive Assoziationen. Man stellt eine entspannte Atmosphäre dar, oder zeigt Menschen, denen es so richtig gut geht. Schöne Bilder, die uns ansprechen und uns ein gute Gefühl vermitteln. Sieht man von radikalen Werbekampagnen ab ist das das Konzept, das seit Jahrzehnten wirkt. Ein Vorbild, oder ein anstrebenswerter Zustand wird eng verbunden mit dem Produkt gezeigt. Lebensgefühl wird vermittelt und schon hat unser Gehirn ein paar Nervenbahnen neu verknüpft und die Werbung uns umprogrammiert. Das Waschmittel, der Schokoriegel, oder das Auto werden automatisch mit der Situation, die im Werbefernsehen, oder am Plakat präsentiert wird, assoziiert. Ein gutes Gefühl, das uns dann, wenn wir vor der Kaufentscheidung stehen, wieder einfallen soll.

Sex sells

Sex sells - Das Fotomodell und die Werbung auf thedandy.deDen Spruch kann man auf eine Werbekampagne des Playboy zurückführen. Auch wenn er für ein Männermagazin gemacht wurde war der Inhalt bereits davor weithin bekannt. Bilder von Frauen, die sich als Fotomodell in ansprechende Posen warfen, haben schon lange davor die Werbung dominiert. Ging es früher noch etwas prüder zu, so verlieren das Fotomodell im Laufe der Zeit immer mehr ihr Schamgefühl. Die Werbung muss auffallen und je näher man sich an die Grenzen bewegt, desto eher sticht die eigene Kampagne zwischen den vielen parallen Werbebotschaften hervor. Auffallen um jeden Preis, das klappt nun mal am besten, wenn man sich auf die Urinstinkte zurückzieht. Kindchenschema und ansehnliche Weiblichkeit sind nur zwei der Bereiche in denen gearbeitet wird.

Primitive Männer

Man könnte meinen, dass der Mann an sich recht primitiv ist. Sieht er eine Frau in aufreizender Pose, dann sieht er reflexartig hin. Eine Eigenschaft, die Frauen in dieser Sex sells - Das Fotomodell und die Werbung auf thedandy.deForm weitgehend fehlt. Die Ursachen liegen wohl tief in der männlichen Urgeschichte und haben viel mit unseren Instinkten und Reflexen zu tun. Männer reagieren auf die optischen Reize einer Frau und man kann sicher sein, dass jeder Mann, der nicht gerade tief und fest schläft, es bemerkt, wenn eine attraktive Frau ein Lokal betritt.

Aus dem Augenwinkel nehmen wir sie wahr und beobachten Sie, so gut es geht, oder so gut die Begleitung es eben zulässt. Beim Fotomodell funktioniert es prinzipiell genauso. Im Augenwinkel springen uns die Rundungen und die makellosen photogeshopten Gesichtszüge der Schönheit ins Auge. Spätestens, wenn wir das nächste Mal vorbeikommen sehen wir uns das Fotomodell genauer an.

Industriezweig

Sieht man sich an, wieviele Pornofilme produziert werden, dann wird eines klar. Männer und ihr Sexualtrieb sind ein großer Industriezweig. Zwar gibt es auch Frauen, die Pornos konsumieren, die überwiegende Mehrheit der Zuseher sind aber männlich. Auch Kamagra Tabletten finden reißenden Absatz. Die Potenzmittel dienen nur dem einen Zweck, den Mann wieder in die Lage zu versetzen, seine Sexualität auszuleben. Das lassen wir uns gerne etwas kosten. Auch wenn die meiste Werbung aber nicht direkt darauf abzielt wird der Hintergrund gerne ausgenützt. Männer lassen sich von Bildern von Frauen anziehen.

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Promotionmodells

Das Fotomodell ist nur eine der Ausprägungen dieser Strategie. Auch bei Automessen und bei anderen Produktvorstellungen werden häufig dekorative Frauen eingesetzt um das präsentierte Produkt aufzuwerten und zusätzlich interessant zu machen. Auch wenn hier fast schon mir unfairen Mitteln gearbeitet wird, muss man aber auch zugeben, dass der optische Aufputz in den seltensten Fällen stört. Aufmerksam alleine ist ja noch nicht Alles. Überzeugt das Produkt nicht, dann nützt auch das hübscheste und reizvollste Fotomodell nicht dabei es zu verkaufen. Was bleibt sind zahlreiche und oft wirklich ansprechende Bilder, die und gezeigt werden.

Es ist angenehm, Werbung zu betrachten und was spricht dagegen, dass sich ein Produkt bemüht uns ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ob es das Fotomodell auf der Doppelseite des Magazins, oder das Mädchen auf der Motorhaube ist, ist gleichgültig. Wir bekommen einen schönen Anblick und solange der Intelekt letztendlich die Kaufentscheidung trifft lassen wir uns davon wohl auch nur minimal beeinflussen.

Geboren zum Alpha Mann

Jeder kennt ihn. In einer kleinen Gruppe, die mit einer Entscheidung hadert tut sich in kürzester Zeit einer der Männer als Anführer hervor. Statt zu diskutieren entscheidet er, statt zu machen, weist er an und sorgt dafür, dass die ganze Gruppe nach seiner Pfeife tanzt. Eine natürliche Autorität, der sich keiner widersetzt. Der Typus Alpha Mann – Der geborene Anführer kommt immer wieder vor und immer wieder erkennt man ihn auf den ersten Blick. Instinktiv nimmt man ihn als den wichtigsten in einer Gruppe wahr und ganz selbstverständlich tut man, was er verlangt.

So tickt der Alpha Mann

Soziale Kompetenz ist nicht die Stärke des Alpha Mann. Egozentrisch ist sein Weltbild und die Luft erzittert, wenn er den Raum betritt. Ohne große Anstrengung fällt er auf und wird wahrgenommen. Sein Auftreten ist geprägt von einer selbstverständlichen Selbstsicherheit und einem gewißen Raum, den er für sich beansprucht. Er braucht Platz und nutzt den Freiraum rund um sich dafür, seinen Worten und seiner Meinung mit großen Gesten Nachdruck zu verleihen. Der Alpha Mann ist eine Erscheinung und seine Aura eilt ihm voraus. Der direkte Blick in die Augen des Gegenüber ist kein Problem für ihn und er hält auch jedem Blick gelassen Stand. Selbstsicher und von sich überzeugt hält er seinen Kurs, auch wenn der ungewöhnlich ist.

Die Varianten

Den Alpha Mann gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Im Geschäftsumfeld den mächtigen und gefestigten Leiter einer großen Einheit, oder einen beständigen Selbstständigen, der sein eigenes Unternehmen mit starker Hand führt, kennt man bestimmt. Ein Mensch, der auch auf einen Foto ganz leicht als der Wichtigste und Mächtigste zu erkennen ist.  Allerding muss der Alpha Mann nicht unbedingt im Geschäftsumfeld seine Aura verbreiten. Auch im privaten Umfeld gibt es ihn. Beruflich nicht an erster Stelle, oder am Beginn seiner Karriere, aber in der Lage Gruppen zu begeistern und in der Freizeit, im Club, oder generell in Gesellschaft in den Vordergrund zu treten. Man gibt einem Alpha Mann Raum und nimmt sich selbst in seiner Gesellschaft etwas zurück.

Geborenes Talent?

Die meisten Alpha Männer werden wohl als solche geboren. Man überträgt ihnen gerne Verantwortung und sie überzeugen speziell in der Führung mit ihren Qualitäten. Der Alpha Mann sucht und findet seinen Platz und seine natürliche Ausstrahlung lässt ihn schnell eine passende Rolle finden. Allerdings kann man auch eine Entwicklung beobachten, wenn sich daran gewöhnt viel Verantwortung zu tragen. Die Macht, mit der man ausgestattet wird, sorgt im Laufe der Zeit dafür, dass man sich daran gewöhnt. Wer tagsüber unter Mitarbeitern verbringt, denen man vorgesetzt ist, der wird seine Körpersprache anpassen. Man wächst in die Rolle des Alpha Manns und entwickelt eine ganz ähnliche Aura.

 

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Im Alter

Machtverwöhnt und selbstbestimmt verbringt der Alpha Mann sein Leben. Das geht lange Jahre gut und meist hat er auch wirtschaftlich Erfolg und darf sich auf eine abgesicherte Zeit nach dem Arbeitsleben freuen.  Im Alter erlebt er erstmals im Leben Rückschläge und wenn man einmal, neben den zahlreichen üblichen Pillen, auch Präparate, wie Kamagra 100mg Oral Jelly benötigt, dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Eine ausgewachsene Krise kann der Alpha Mann erleben, wenn es bergab mit ihm geht. Die neue Rolle als alter Mann passt nicht immer in seine Selbstwahrnehmung. Allerdings sind geborene Alpha Männer häufig in der Lage zu einem würdigen Abgang. Ihre Stärke ist es, sich selbst nicht in durch die Macht, oder andere äußere Umstände zu definieren. Der Alpha Mann steht im Mittelpunkt.

Vor-, oder Nachteil

Ob es ein Vor-, oder ein Nachteil ist, als Alpha Mann geboren zu werden, lässt sich nicht pauschal beantworten. Man hat es im Leben in vielerlei Hinsicht leichter. Die Aura öffnet Türen und das Auftreten fasziniert. Man findet auf Partys jederzeit einen Gesprächspartner und fühlt sich in Gesellschaft, aber auch alleine nicht unwohl. Allerdings ist genau diese Einsamkeit ein Problem. Der Alpha Mann hat es nicht leicht, wenn er versucht eine Partnerin zu finden. Eine starke Frau an seiner Seite führt zwangsläufig zu Konflikten. Er tendiert also zu Partnern, denen er überlegen ist. Eine solche Partnerschaft kann über Jahre gut gehen, führt aber oft zu Frustration.

Der Alpha Mann ist ein weit verbreiteter Typus Mann. Seine Wesenszüge haben Vor-, aber auch Nachteile. Allerdings hat auch er keine Wahl und muss sich mit seinem Charakter und seiner Veranlagung abfinden. Ein Schicksal, dass der Alpha Mann bestimmt souverän akzeptiert.