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Mann Frau Unterschiede wissenschaftlich belegt

Venus und Mars sind nur Versuche, die unterschiedlichen Wesen der Männer und Frauen zu erklären. In Wirklichkeit stammen wir alle von der Erde und gehören zur selben Spezies. Trotzem gibt es Mann Frau Unterschiede, die sich nicht von der Hand weisen lassen. Jeder von uns hat bereits seine Erfahrungen mit dem Thema gemacht und weiß, dass Mann und Frau ganz unterschiedlich funktionieren. Was wir alle vermuten ist aber auch wissenschaftlich belegt. Es gibt Mann Frau Unterschiede.

Das Offensichtliche

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn im Tierreich das Männchen und das Weibchen komplett unterschiedlich aussehen. Es gibt Vögel, bei denen die männlichen Tiere in prächtigen Farben schillern und die Weibchen in Tarnfarben durch Leben laufen. Der Pfau ist hier ein tolles Beispiel für einen richtig schönen Mann. Bei anderen Tierarten sind die Unterschiede garnicht zu erkennen. Schildkröten beispielsweise unterscheiden sich rein äußerlich nicht voneinander. Wir Menschen haben durchaus körperliche Unterschiede. Neben den primären Geschlechtsmerkmalen haben wir auch eine ganze Menge sekundäre Geschlechtsmerkmale, die einen Mann und eine Frau meist auch angezogen deutlich erkennbar machen. Spätestens, wenn die Hüllen fallen ist der Fall klar.

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Unser Gehirn – Schaltzentrale und Wurzel unseres Verhaltens.

Unser Gehirn

Wir haben von der Körperbehaarung angefangen, über den Knochenbau bis zur Muskelmasse jede Menge körperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau. Für viele davon braucht man auch keinen Doktortitel um sie zu erkennen. Unterm Strich sind die Unterschiede meist sehr positiv und leisten einen großen Beitra dazu, dass unsere Art nicht ausstirbt. Gesteuert werden wir aber, wie alle Tiere, von unserem Gehirn. Die Schaltzentrale im Kopf sorgt dafür, dass wir uns so benehmen, wie wir das eben tun. Genau hier liegen aber ebenfalls zahlreiche Unterschiede. Unterschiede, die wir nicht auf den ersten Blick erkennen können, die aber wissenschaflich erforscht sind.

Mann Frau Unterschiede im Gehirn

Möchte man es als Mann von der arroganten Seite angehen, dann kann man die Auflistung der Unterschiede im Gehirn von Mann und Frau mit dem Gehirngewicht beginnen. Hier haben wir Männer im Durchschnitt nämlich die Nase vorne. Soweit so klar, allerdings sollte man hier noch einen Faktor berücksichtigen. Ein Blauwal hat ein recht großes Gehirn, das fast fünf mal so schwer ist, wie das eines Menschen. Deswegen ist er aber noch lange nicht schlauer als ein Mensch. Er ist einfach insgesamt größer und schwerer. Das Verhältnis Körper zu Gewicht ist also viel aussagekräftiger als das absolute Gewicht. Bedenkt man also den zarten Körperbau der durchschnittlichen Frau führen die Frauen in der Disziplin Hirnmasse.

Unterschiedliche Intelligenz

Wer Frauen und Männer in der selben Tätigkeit beobachten kann, der weiß, dass es in der Herangehensweise grundlegende Unterschiede gibt. Die Ursachen sind wissenschaftlich belegt. Hier eine Liste der Mann Frau Unterschiede in der Hirnleistung:

Das Auge für Details

Frauen sind in der Lage Details schneller zu erkennen. Ein Blick genügt im das Gesamtbild zu erkennen. Wo Männer den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen, da hat die Frau die Anzahl der Tannenzapfen erfasst. Wer schon mal als Mann verzweifet vor einem Regal gestanden hat und das gesuchte direkt vor seiner Nase nicht gesehen hat, weiß, was das bedeutet.

Mehr Worte

Eine Frau spricht nicht nur mehr, sie kann es auch besser, als ein Mann. Frauen sind wortgewandter und verfügen generell über ein ausgeprägteres und besseres Sprachvermögen als Männer.

Feinmotorik

Frauen haben ihre Hände wesentlich besser unter Kontrolle, als wir Männer. Eine ruhige Hand, die in der Lage ist sehr genaue Bewegungen auszuführen ist das Markenzeichen der Frau.

Schnelle Wahrnehmung

Auch hier haben die Frauen der Schöpfung die Nase vorne. Viele Informationen, vor allem Bilder können schneller wahrgenommen werden, als durch Männer.

Mathematik

Im Bereich der Mathematik überzeugt die Frau mit der Fähigkeit schnelle Rechnungen im Kopf auszuführen. Geht es um eine klare Rechnung schneiden Frauen im Schnitt besser ab, als männliche Probanden.

Dafür haben Männer bei der Lösung abstrakter Probleme bessere Karten. Ein klassisches Mathematikbeispiel, das eine umfangreiche Problemlösung bedingt, liegt den Männern mehr, als den Frauen.

Zielen

Männer können besser zielen. Wir werfen genauer und können auch besser fangen als die durchschnittliche Frau.

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Parken erfordert räumliche Wahrnehmung

Räumliche Wahrnehmung

Die räumliche Wahrnehmung ist ein Klassiker der Mann Frau Unterschiede. Was man beim Einparken bemerkt, ist tatsächlich eine Tatsache, die wissenschaftlich beweisbar ist. Männer haben ein besseres räumliches Denkvermögen. Offensichtlich hängt das mit dem Testosteron zusammen. Frauen mit entsprechend erhöhten Testosteronspiegel können bei den Männern nämlich durchaus mithalten.

Venus und Mars

In vielen Bereichen sieht es tatsächlich so aus, als wären Frauen anders als Männer. Die Fähigkeit im Chaos rascher etwas zu finden ist beispielsweise ganz klar eine weibliche Eigenschaft. Auch die weibliche Detailverliebtheit lässt sich mit den oben genannten Unterschieden in der Wahrnehmung erklären. Ein Blick und die Frau nimmt tatsächlich jedes Foto, jeden Dekoartikel und alle geknickte Kissen wahr. Klar, dass solche Details bei den Frauen daher einen viel höheren Stellenwert haben, als beim Mann.

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Mann und Frau – Trotz aller Gegensätze ein gutes Team

Gegensätze ziehen sich an

So verschieden die zwei Pole eines Magneten sind, sie ziehen sich merklich an. Genauso ist es mit Mann und Frau. Die Unterschiede trennen uns nicht, sondern verbinden uns. Wenn jedes Geschlecht die eigenen Stärken einbringt, dann kann das Paar mehr leisten, als jeder für sich alleine. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und damit die Möglichkeit seinen Partner zu unterstützen und seine Schwächen auszugleichen. Im Gegenzug unterstützt der Partner dort, wo man selbst weniger gute Veranlagungen hat.

Sex sells – Das Fotomodell und die Werbung

Als Mann hat man es nicht immer leicht. Die Mode spielt mit den weiblichen Reizen und jung und alt lässt nicht immer nur erahnen, was sich unter der spärlichen Kleidung verbirgt. Auch wenn man mit beiden Beinen und fest in einer Beziehung steht ist man nicht immer in der Lage zu ignorieren, was da so freizügig gezeigt wird. Frauen ziehen Männer an. Findige Werbemacher haben diese Tatsache für sich genutzt und da wo Männeraugen hingezogen werden sollen wird kurzerhand ein Fotomodell gezeigt. Schon kann man davon ausgehen, dass nicht nur die Dame, sondern auch das beworbene Produkt wahrgenommen werden.

Assoziationen

In der Werbung geht es eigentlich immer um positive Assoziationen. Man stellt eine entspannte Atmosphäre dar, oder zeigt Menschen, denen es so richtig gut geht. Schöne Bilder, die uns ansprechen und uns ein gute Gefühl vermitteln. Sieht man von radikalen Werbekampagnen ab ist das das Konzept, das seit Jahrzehnten wirkt. Ein Vorbild, oder ein anstrebenswerter Zustand wird eng verbunden mit dem Produkt gezeigt. Lebensgefühl wird vermittelt und schon hat unser Gehirn ein paar Nervenbahnen neu verknüpft und die Werbung uns umprogrammiert. Das Waschmittel, der Schokoriegel, oder das Auto werden automatisch mit der Situation, die im Werbefernsehen, oder am Plakat präsentiert wird, assoziiert. Ein gutes Gefühl, das uns dann, wenn wir vor der Kaufentscheidung stehen, wieder einfallen soll.

Sex sells

Sex sells - Das Fotomodell und die Werbung auf thedandy.deDen Spruch kann man auf eine Werbekampagne des Playboy zurückführen. Auch wenn er für ein Männermagazin gemacht wurde war der Inhalt bereits davor weithin bekannt. Bilder von Frauen, die sich als Fotomodell in ansprechende Posen warfen, haben schon lange davor die Werbung dominiert. Ging es früher noch etwas prüder zu, so verlieren das Fotomodell im Laufe der Zeit immer mehr ihr Schamgefühl. Die Werbung muss auffallen und je näher man sich an die Grenzen bewegt, desto eher sticht die eigene Kampagne zwischen den vielen parallen Werbebotschaften hervor. Auffallen um jeden Preis, das klappt nun mal am besten, wenn man sich auf die Urinstinkte zurückzieht. Kindchenschema und ansehnliche Weiblichkeit sind nur zwei der Bereiche in denen gearbeitet wird.

Primitive Männer

Man könnte meinen, dass der Mann an sich recht primitiv ist. Sieht er eine Frau in aufreizender Pose, dann sieht er reflexartig hin. Eine Eigenschaft, die Frauen in dieser Sex sells - Das Fotomodell und die Werbung auf thedandy.deForm weitgehend fehlt. Die Ursachen liegen wohl tief in der männlichen Urgeschichte und haben viel mit unseren Instinkten und Reflexen zu tun. Männer reagieren auf die optischen Reize einer Frau und man kann sicher sein, dass jeder Mann, der nicht gerade tief und fest schläft, es bemerkt, wenn eine attraktive Frau ein Lokal betritt.

Aus dem Augenwinkel nehmen wir sie wahr und beobachten Sie, so gut es geht, oder so gut die Begleitung es eben zulässt. Beim Fotomodell funktioniert es prinzipiell genauso. Im Augenwinkel springen uns die Rundungen und die makellosen photogeshopten Gesichtszüge der Schönheit ins Auge. Spätestens, wenn wir das nächste Mal vorbeikommen sehen wir uns das Fotomodell genauer an.

Industriezweig

Sieht man sich an, wieviele Pornofilme produziert werden, dann wird eines klar. Männer und ihr Sexualtrieb sind ein großer Industriezweig. Zwar gibt es auch Frauen, die Pornos konsumieren, die überwiegende Mehrheit der Zuseher sind aber männlich. Auch Kamagra Tabletten finden reißenden Absatz. Die Potenzmittel dienen nur dem einen Zweck, den Mann wieder in die Lage zu versetzen, seine Sexualität auszuleben. Das lassen wir uns gerne etwas kosten. Auch wenn die meiste Werbung aber nicht direkt darauf abzielt wird der Hintergrund gerne ausgenützt. Männer lassen sich von Bildern von Frauen anziehen.

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Promotionmodells

Das Fotomodell ist nur eine der Ausprägungen dieser Strategie. Auch bei Automessen und bei anderen Produktvorstellungen werden häufig dekorative Frauen eingesetzt um das präsentierte Produkt aufzuwerten und zusätzlich interessant zu machen. Auch wenn hier fast schon mir unfairen Mitteln gearbeitet wird, muss man aber auch zugeben, dass der optische Aufputz in den seltensten Fällen stört. Aufmerksam alleine ist ja noch nicht Alles. Überzeugt das Produkt nicht, dann nützt auch das hübscheste und reizvollste Fotomodell nicht dabei es zu verkaufen. Was bleibt sind zahlreiche und oft wirklich ansprechende Bilder, die und gezeigt werden.

Es ist angenehm, Werbung zu betrachten und was spricht dagegen, dass sich ein Produkt bemüht uns ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ob es das Fotomodell auf der Doppelseite des Magazins, oder das Mädchen auf der Motorhaube ist, ist gleichgültig. Wir bekommen einen schönen Anblick und solange der Intelekt letztendlich die Kaufentscheidung trifft lassen wir uns davon wohl auch nur minimal beeinflussen.

Schaufensterpuppen im Wandel der Zeit

Wer sich Bilder aus einer alten Epoche ansieht, dem wird wahrscheinlich auffallen, dass die abgebildeten Personen nicht unserem Schönheitsideal entsprechen. Mona Lisa, oder die Abbildungen von Frauen diverser Barockmaler entsprechen meist nicht mehr dem, was wir heute als hübsch empfinden. Zusammen mit unserem Schönheitsideal verändern sich auch die Schaufensterpuppen.

dick, oder dünn

Im alten Griechenland, oder in der Renaissance entsprachen üppige Frauen der Vorstellung von schön. Auch am Ende des 19. Jahrhunderts galt noch, dass Frauen Kurven brauchen. In den 1920ern änderte sich das radikal. Dünne Frauen mit wenig Kurven wurden als Attraktiv wahrgenommen. Die Mode, wie etwa das Charleston Kleid, entsprach damals genau diesem Frauenbild. Danach durften die Frauen wieder etwas üppiger werden. Marilyn Monroe wurde dank ihrer Kurven zum Sexsymbol der 1950er-Jahre. So geht es weiter, Schlag auf Schlag. Schlank, oder eigentlich dürr in den 1960ern, dann schlank, aber durchaus kurvig in den 1980ern. Geprägt von Claudia Schiffer und Cindy Crawford waren sportliche, aber weibliche Frauen gefragt. In den 1990ern definierte Kate Moss das Size-Zero-Model, das bis heute gefragt ist. Allerdings wird dieser Tage auch der Begriff Plus-Size geprägt und die weiblichen Kurven sind wieder auf dem Vormarsch. Kim Kardashian & Co. dürfen üppige Oberweiten und breite Hüften haben.

Schaufensterpuppen machen mit

Geht man heute auf einen Schaufensterbummel, dann wird die Mode an Mannequins, die dem heutigen Schönheitsideal entsprechen, präsentiert. Sportlich, aber weiblich sind die Schaufensterpuppen, die heute die neueste Mode zeigen. Dabei machen diese Schaufensterpuppen jeden Trend mit. Sie sollen schließlich die angebotenen Teile von ihrer besten Seite zeigen. Sie sind daher immer einem schönen Körper nachempfunden. Dass sich das Verständnis von Schön in diesem Bereich aber regelmäßig ändert sorgt dafür, dass die Nachfrage an Schaufensterpuppen nicht nachlässt. Auch männliche Schaufensterpuppen gehen mit der Zeit und verändern sich in ihren Proportionen. Je nachdem, welche Körperform als attraktiv angesehen wird, so werden die männlichen Mannequins gestaltet.

Wandel der Zeit

Die Menschheit verändert sich laufend und auf jeden Trend folgt ein Gegentrend. Am weiblichen Schönheitsideal wird deutlich, wie diese Wellenbewegung sich durch unsere Geschichte zieht. Üppige Frauen mit reichlich Oberweite und Hüfte wechseln sich mit dünnen, flachbrüstigen Frauen mit jungenhaften Figuren als Idealbild ab. Jedes der Extreme führt schließlich zu einem Umdenken. So führen die Magermodels unserer Zeit, die immer mehr junge Frauen in die Bulimie treiben dazu, dass auch natürliche Frauen mit Kurven wieder auf dem Laufstegen der Welt unterwegs sind. Es werden wohl in den nächsten Jahren wieder neue Schaufensterpuppen benötigt werden.