Kategorie: Technik

Der Chronograph am Handgelenk

Seit dem 16. Jahrhundert vor Christus verwendet die Menschheit Uhren. Geräte zur Zeitmessung, die immer auf einen Prozess aufbauen, der eine bekannte Dauer hat. Sind es heute Schwingungen eines Quarz, oder die Bewegung eines Pendels, die die Zeiteinheit vorgeben, so waren es früher meist Wasser, oder Sand, die langsam von einem Gefäß ins Nächste gelaufen sind. Seit damals hat sich die Technik rasant weiterentwickelt. Trotz der vielen Erfindungen, die rund um die Uhr gemacht wurden, gelinkt es den Herstellern von Armbanduhren immer wieder, den Chronograph neu zu erfinden.

Kleinkunst

Das Uhrmacherhandwerk ist beeindruckend und für Außenstehende kaum zu verstehen. Winzige Bauteile werden geschickt miteinander verbunden und zu einer kleinen Maschine zusammengebaut. Neben einer ruhigen Hand braucht man auch ein großes Verständnis für Mechanik und jede Menge Erfindergeist. Die Kombination dieser Eigenschaften sorgt bei den Herstellern immer wieder für neue Modelle. Ein Chronograph, der heute von einer der großen Marken entwickelt ist, zeichnet sich aber nicht nur durch die Funktionalität aus. Schon früh wurde eine Uhr auch zu einem Kunstgegenstand.

Chronograph

Wer heute im Möbelhaus nach einer Wanduhr sucht, wird sich vielleicht über die niedrigen Kosten wundern. Für wenig mehr, als einen Euro kann man eine einfache, aber funktionierende Uhr bekommen. Dahinter steckt ein einfaches Uhrwerk, das in Massen hergestellt wird. Ein Ziffernblatt und drei Zeiger und schon ist die Uhr fertig. Diese einfache und kostengünstige Bauweise gibt es auch für das Handgelenk. Kleine Uhrwerke, die man dank hoher Produktionszahlen günstig einkaufen kann, werden in Gehäuse eingebaut. Neben der reinen Funktion einer Armbanduhr, stellt ein Chronograph aber auch ein Schmuckstück dar.

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Die Uhr als Accessoire

Ein Chronograph, etwa von Rolex, hat eine unverkennbare Optik. Vielen der großen Hersteller ist es gelungen ihren Armbanduhren eine wiedererkennbare Optik zu geben. Wie bei namhaften Autoherstellern, die sich eben um diesen Wiedererkennungseffekt bemühen, weist ein Chronograph meist markante Eigenschaften auf. So ist eine Rolex, eine Hublot, eine Breitling, oder Omega, für den Kenner leicht zu identifizieren. Allerdings haben solche Uhren auch ihren Preis. Wie hochwertige Automobile spielt auch der Chronograph in der obersten Preisliga, wenn man sich das Sortiment der Luxusmarken ansieht. Geht es um die Optik, dann kann man auch auf günstige Replica Uhren zurückgreifen. Die Optik entspricht bei solchen Kopien, dem Original. Bei der Technik und dem Material wird dabei gespart. Trotzdem erfüllen auch solche Uhren ihren Zweck, können als Schmuckstück getragen werden und die Uhrzeit anzeigen.

Handwerkskunst

Ein mechanischer Chronograph ist auf jeden Fall eine gute Investition. Man kann dabei auf Luxusmarken setzen, wenn man über die finanziellen Mitteln verfügt, oder günstigere Varianten tragen. So sind verschiedene ältere Modelle heute unverändert aktuell. Ein neues Band und vielleicht ein Service durch einen Fachmann und aus einem umscheinbaren abgenützen Gehäuse wird wieder ein echtes Schmuckstück. Der Chronograph am männlichen Handgelenk ist immer etwas besonderes. Von der Smartwatch bis zur goldenen Markenuhr ist fast alles vertreten. Auch wenn es Extreme in alle Richtungen gibt, darf man die Alltagstauglichkeit der Uhr nicht außer Acht lassen. Riesige Gehäuse aus empfindlichen Materialien sind im Alltag schlichtweg unpraktisch.

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Sammlerstücke

Mancher Chronograph, der von Uhrmachermeistern entwickelt und mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet wird, kommt niemals an ein Handgelenk. Bei 6-stelligen Preisen und meist einer Wertsteigerung, wird aus einem Chronograph ein Sammlerstück. Eigene Mechanismen werden eingesetzt um die Automatikgetriebe in Bewegung zu halten, aber getragen wird die Uhr nur in besonderen Ausnahmefällen. Zu hoch ist das Risiko sie zu beschädigen und damit den Wert massiv zu senken. Bedenkt man die Leistung, die hinter einer solchen Uhr steckt, dann ist es sehr schade, dass sie ihren eigentlichen Sinn nicht erfüllen darf.

Weltraumteleskop – Suche nach Planeten

Das Weltraumteleskop TESS, der Transit Exoplanet Survey Stellite startet dieser Tage in den Weltall. Die Beobachtung weit entfernter Sterne wird mit jedem Teleskop, das wir ins Weltall schießen ausgeklügelter und umfassender. Die Beobachtung der sogenannten Exoplaneten hat bereits eine lange Tradition, die mit TESS jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Radio Astronomy Explorer

Die Weltraumteleskope unserer Zeit sind bekannt und präsent in den Medien. Immer wieder machen Sie Entdeckungen, die bahnbrechend sind. Zwar sind es meist unspektakuläre Dinge, die wahrgenommen werden. Aber die Schlüsse, die Forscher aus den winzigen Veränderungen am Himmel ziehen sind interessant und weitreichend. Auch wenn die aktuellen, meist nach Astrophysikern, oder Astronomen getauften Weltraumteleskope du geläufiger sind, als ihre Vorgänger, blicken wir auf 50 Jahre Erfahrung in diesem Bereich zurück. Bereits 1968 wurde das erste Weltraumteleskop, der Radio Astrnomy Exporer ins Orbit geschossen.

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Das Hubble Weltraumteleskop

Hubble Weltraumteleskop

Eines jener Weltraumteleskope, die immer wieder mit Entdeckungen aufhorchen lassen und die daher in den Nachrichtensendungen immer wieder erwähnt werden, ist das Hubble Weltraumteleskop. Nach Edwin Hubble, einem Astronom benannt, wurde das Teleskop am 24. April 1990 gestartet. Zu trauriger Bekanntheit brachte Hubble es, weil der 2,40 Meter große Spiegel Anfangs nicht korrekt ausgerichtet werden konnte. Erst mehrere Reparaturmissionen konnten ein Ersatzsystem zur Justierung starten. Seitdem arbeitet das Hubble Weltraumteleskop störungsfrei und mittlerweile auch wieder mit dem reparierten Hauptsystem.

Great Observatory Program

Die Nasa hat Hubble als Teil des Great Observator Program gestartet. Insgesamt 4 Teleskope wurden über einen Zeitraum von 12 Jahren gestartet um die Suche und Erforschung der Exoplaneten voranzutreiben. Dabei ist Hubble ein optisches Teleskop, das das sichtbare Lichtspektrum erfasst. Die drei anderen Teile des Great Observatory Program konzentrieren sich auf andere Strahlungen. Das zweite Weltraumteleskop, das im Rahmen des Programms von der Nasa gestartet wurde, war das Compton Gamma Ray Observatory (CGRO). Am 05. April 1991 fast 1 Jahr nach Hubble gestartet, hat das Compton Gamma Ray Observatory Sensoren für Gammastrahlen im Gepäck. Am 04 . Juni 2000 war der Dienst des CGRO planmäßig beendet und das Weltraumteleskop stürzte kontrolliert ab.

Chandra und Spitzer

Das dritte Weltraumteleskop des Great Observatory Program, ist für die Registrierung von Röntgenstrahlen konzipiert. Der Chandra X-ray Observatory wurde am 23. Juli 1999 gestartet und ist heute noch im Einsatz. Im Mai 2007 war mit seiner Hilfe die Beobachtung der bisher energiereichsten Supernova möglich. Als letztes der 4 Teleskope, die im Rahmen des Great Observatory Program gestartet wurden, war das Spitzer Space Telescope. Mit einem Astrophysiker als Namensgeber wurde es am 25. August 2003, mehr als 12 Jahre nach Hubble gestartet. Seit 2009 sind nicht mehr alle Detektoren einsatzbereit, weil das Kühlmittel ausgegangen ist. Trotzdem versieht auch Spitzer nach wie vor seinen Dienst auf der Suche nach Exoplaneten

Das Kepler Weltraumteleskop

Am 7. März 2009 wurde das Kepler Weltraumteleskop ins Orbit gebracht. Benannt nach Johannes Kepler, den berühmten Physiker, hat das mehr als 1 Tonne schwere Teleskop den Himmel nach erdähnlichen Planeten abgesucht. Durch den Ausfall sogenannter Reaktionsräder war es Kepler aber nicht mehr möglich seine Position, wie geplant zu halten. Die Wissenschaftler mussten Kepler daher so ausrichten, dass die Sonnenstrahlung nicht mehr so stark auf das Weltraumteleskop wirken kann. Der Preis dafür ist, dass Kepler nur noch einen sehr kleinen Ausschnitt des Himmels beobachten kann. Im Laufe des Jahres wird ihm außerdem der Treibstoff ausgehen und Kepler wird in der Atmosphäre verglühen.

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Erklärung zum Manöver von Kepler Von NASA Ames/W Stenzel

TESS – Transit Exoplanet Survey Satellite

Das neueste Weltraumteleskop TESS ist bereits das 48. Teleskop, das wir ins Weltall schicken. Als Nachfolger des Kepler Weltraumteleskops soll TESS die Suche nach fernen Planeten fortsetzen. 80% des Himmels werden von ihm überwacht. 200.000 Sterne erfüllen die Voraussetzungen, um mit TESS beobachtet zu werden. Der Himmel wird in verschiedene Sektoren unterteilt und von TESS über festgelegte Zeiträume überwacht.

Space-X

Der Start des Transit Exoplanet Survey Satellite war eine Besonderheit. Die private Firma Space-X, die von Elon Musk betrieben wird, hat den Transport von TESS ins Weltall durchgeführt. Das revolutionäre System wiederverwendbarer Raketen wurde bisher nur für Versorgungsflüge zur internationalen Raumstation ISS gebucht und jetzt erstmals auch für einen Satellitenstart eingesetzt.

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Elon Musks Space-X hat TESS für die Nasa in den Weltraum transportiert

Lichtschwankungen

TESS arbeitet bei der Suche nach Exoplaneten nach demselben Prinzip wie Kepler. Die Sterne werden über einen längeren Zeitraum beobachtet. Kommt es zu Lichtschwankungen, dann bedeutet das, dass ein Planet zwischen dem Stern und dem Weltraumteleskop durchgezogen ist. Mit dieser Methode können Planeten, die ihre Sterne umkreisen lokalisiert und in weiteren Missionen intensiver erforscht werden.

In die KFZ Werkstatt, oder selbst machen?

Kaum einer hat wirklich die Taschen voller Geld. Kommt das Monatende immer näher, dann wird es mit dem Geld meist auch immer knapper. Erwartungsvoll prüft man täglich den Kontostand und wartet auf den Zahlungseingang vom Arbeitgeber, damit man wieder einen Monat überleben kann. Geht es Dir anders, dann gratuliere ich ganz herzlich. Ansonsten solltest Du darüber nachdenken, wo Du Geld sparen kannst. Bei der Fahrt in die KFZ Werkstatt geht das auf jeden Fall.

Dienstleistung

Ob man einen Dienstleistung benötigt, oder nicht muss jeder für sich selbst beantworten. Geht man zum Friseur, oder schert man sich den Kopf selbst mit einer guten Haarschneidemaschine? Putzt man selbst, oder leistet man sich eine Reinigungskraft? Eine Entscheidung, die man von Fall zu Fall treffen muss. Die Frage, ob man das Fahrzeug in die KFZ Werkstatt stellt, oder doch lieber selber Hand anlegt, muss auch individuell beantwortet werden. Nicht jede Reparatur ist sinnvoll selbst durchzuführen. Es könnte eine Garantie verletzt werden, oder sogar die Fahrsicherheit gefährdet werden. An der Verfügbarkeit der Ersatzteile scheitert es allerdings nicht. Shops wie www.teilestore.de liefern vom Fensterheber bis zur Ölwanne Alles, was das Schrauberherz begehrt.

Do´s und Dont´s

Als Hobbyschrauber sollte man von einigen Bauteilen aus Sicherheitsgründen die Finger lassen. Natürlich kann man so gut wie jede Reparatur, die in der KFZ Werkstatt erfolgt, auch daheim durchführen, für viele Tätigkeiten braucht man aber spezielle Ausrüstung. Ein Entlüften der Bremsen, oder andere Arbeiten an lebenswichtigen Teilen, sollte man nur durchführen, wenn man sich seiner Sache ganz sicher ist. Hat man ein wenig technische Begabung, einen gut sortierten Werkzeugkoffer, Hausverstand und einen Internetanschluss ist aber doch einiges möglich. Die Grenzen bilden lediglich die Spezialwerkzeuge und Maschinen mit denen man Reifen wuchtet, die Spur einstellt und andere sehr spezielle Arbeiten durchführt.

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Defekte Bedienelemente lassen sich einfacher austauschen, als man denkt

Austauschen

Im Prinzip werden am Auto aber die meisten Teile, wenn sie defekt sind einfach getauscht. Die KFZ Werkstatt macht auch nichts anderes, verrechnet aber Arbeitszeit, Kleinteile und teure Originalersatzteile. Natürlich hat man die Sicherheit, dass die Reparatur in der KFZ Werkstatt ordnungsgemäß durchgeführt wird. Zumindest haftet der Mechaniker für etwaige Fehler, die er macht. Es ist allerdings eine einfache Kosten-Nutzen Rechnung, die man anstellt. Ist das Auto neu und scheckheftgepflegt, dann erhält man mit weiteren Stempeln von Fachwerkstätten den Wert des Fahrzeugs und kann einen hohen Wiederverkaufswert erzielen. Fährt man ein älteres Baujahr und hat auch keine Ambitionen das gute Stück weiterzuverkaufen, dann kann man getrost auch mal selbst ein defektes Teil tauschen.

Ein Fall für die KFZ Werkstatt

Wie erwähnt sollte man aber dann, wenn es um die Sicherheit geht, oder die Arbeiten einfach gefährlich sind, doch in die KFZ Werkstatt fahren. Es muss aber nicht immer eine Markenwerkstatt sein. Bevor man sich aber mit unzureichendem Werkzeug unter dem provisorisch aufgebockten Auto in Lebensgefahr begibt, sollte man lieber etwas Geld in eine fachmännische Reparatur investieren. Arbeiten an der Elektrik, oder Aufgaben, die man von oben erledigen kann, sind aber problemlos selbst zu erledigen.

Autoelektrik

Speziell Arbeiten an der Autoelektrik sind meist sehr einfach. Strom kennt man als Heimwerker ja bereits von den Elektroinstallationen im Haus. Das Prinzip ist ähnlich und man muss lediglich dafür sorgen, dass die einzelnen Bauteile funktionieren und alle ordnungsgemäß angeschlossen sind. Meist sind es einfache Steckverbindungen, die man löst, das Ersatzteil einbaut und wieder anschließt. Viele Reparaturen, für die die KFZ Werkstatt viel Geld verlangt, sind sehr einfach und können ohne spezielle Ausrüstung, oder Fachwissen selbst durchgeführt werden. Ist man sich seiner Sache nicht ganz sicher, dann kann das World Wide Web ein große Hilfe sein.

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Hobbymechaniker teilen ihr umfassendes Wissen im Internet

Schrauber-Community

Wie in vielen Lebensbereichen gibt es auch für die Reparatur des eigenen Kraftfahrzeugs eine große Community im Netz. Oft treffen sich Hobbymechaniker zu den verschiedenen Marken und speziellen Typen in Foren. Je verbreiteter das eigene Auto ist, umso wahrscheinlicher findet man eine Gruppe von erfahrenen Menschen, die auch noch sehr hilfsbereit sind und mit ihrem selbst erworbenen Fachwissen nicht geizen. Eine kurze Frage zu einem Problem mit dem Auto und schon finden sich meist mehrere User, die ihre Erfahrungen bereitwillig teilen. Aber auch Unternehmen betreiben eigene Blogs und Foren mit Reparaturanleitungen. In der Autodoc online Reparatur-Werkstatt findet man Videos zu etlichen einfachen Reparaturen. Schritt für Schritt wird erklärt, wie man Teile aus- und wieder einbaut und worauf man besonders achten muss. Sogar das benötigte Werkzeug wird beschrieben.

Geld sparen

Ein eigenes Auto, speziell wenn es etwas in die Jahre gekommen ist, entwickelt sich oft zu einem Sparschwein. Statt jede Reparatur in der KFZ Werkstatt durchzuführen kann man sich viel Geld sparen, wenn man die Reparaturen selbst erledigt. Mit passenden und günstigen Ersatzteilen aus dem Online-Shop und der Unterstützung der breiten Internetgemeinde lassen sich die meisten Probleme selbst beheben. Man spart Geld und gewinnt Erfahrung, die mit der Zeit immer größere Reparaturen ermöglicht. Die Anschaffung von Spezialwerkzeug, oder eine Mietwerkstatt erweitern die Möglichkeiten zusätzlich und schon bald kommt man fast ohne KFZ Werkstatt aus.

Rollgabelschlüssel – Universalgenie

Jeder kennt ihn, aber kaum einer weiß, wie er wirklich heißt. Der Rollgabelschlüssel, ein Schraubenschlüssel der für jede Mutter passt. Eine tolles Werkzeug, das man unter anderem als Franzosen kennt. Warum überhaupt noch Gabelschlüssel ohne Rolle verwenden?

Bauformen

der klassische RollgabelschlüsselInsgesamt gibt es den Rollgabelschlüssel in drei Ausführungen. Die eigentliche Standardform ist allgemein bekannt. Ähnlich wie ein normaler Gabelschlüssel mit einer Schnecke mit der man die Weite der Gabel verstellen kann. Ein paar Umdrehungen und schon wird aus einem zu großen ein genau passender Schraubenschlüssel.

So kennen und lieben wir den Rollgabelschlüssel. Es gibt aber noch zwei andere Bauformen.

 

Der verstellbare RollgabelschlüsselDer verstellbare Rollgabelschlüssel

Dasselbe Prinzip, nur zeichnet sich der verstellbare Rollgabelschlüssel dadurch aus, dass die Gabel 90° gedreht ist und meist die Größe nicht nur über die Schnecke verstellt werden kann. Das Prinzip wird auch bei Rohrzangen angewandt. Durch die weite Öffnung wird der Hebel bei diesem Werkzeug allerdings sehr kurz und das Öffnen schwergängiger Muttern ist oft schwierig, bzw. ohne Verlängerungsrohr kaum möglich.

Der Franzose

Der Franzose

Der Franzose ist eine weitere Sonderform des Rollgabelschlüssel. Durch sehr breite Backen ist er speziell bei Heizungsinstallationen ein wertvolle Helfer. Durch das Gewicht und die großen massiven Backen kann der Franzose auch als kleiner Schraubstock verwendet werden. Man fixiert damit Material und kann es beispielsweise verlöten, oder anderweitig bearbeiten. Der Franzose wird durch das Drehen des Griffes verstellt. Dadurch kann man direkt bei der Arbeit die Weite verstellen und eine zu lösende Mutter fester greifen. Ein weiterer Vorteil dieses Mechanismus ist auch, dass sich die Weite der Backen bei der Arbeit nicht verstellt, was bei den anderen Bauweisen passieren kann.

Einsatzgebiet

Der Rollgabelschlüssel ist zwar kein vollwertiger Ersatz, aber eine brauchbare Alternative zum Gabelschlüsselsatz. Mit der Möglichkeit von wenigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern jede beliebige Weite einzustellen, kann der Rollgabelschlüssel auch ungewöhnliche und stark abgenützte Muttern greifen.

Die Nachteile liegen in erster Linie darin, dass die Einstellung bei Druck nachgibt. Außer beim Franzosen kann es passieren, dass die Weite sich während der Arbeit verstellt. Damit rutscht er  gerne einmal über die Kante und beschädigt die Mutter.

Kein Heimwerken ohne Rollgabelschlüssel

Allerdings bietet der Rollgabelschlüssel unglaubliche Möglichkeiten und sollte in keiner Werkzeugkiste fehlen. Speziell in der Wohnung, wo man ihn vielleicht einmal, oder zweimal im Jahr verwendet, kann er gute Dienste leisten. Auch wenn man die gängigen Größen als Schraubenschlüssel daheim haben sollte, kann man eben ausgefallene Dimensionen damit bearbeiten und z.B. beim Verstellen eines Fahrradsattels gegenhalten. Ein tolles Werkzeug, das jeder Mann in seiner Werkzeugkiste haben sollte!

Kopieren, Faxen und Scannen – die Multifunktionssysteme machen es möglich

Multifunktionssysteme haben den Einzug auch in den privaten Haushalten genommen. Waren solche Geräte zunächst eher in Büros gefragt, so haben sich doch zahlreiche Menschen dazu entschlossen ein solches Multifunktionssystem auch in den eigenen vier Wänden zu haben. Gründe dafür gibt es sicherlich genügend. Hin und wieder hat man dann doch das eine oder andere Schriftstück, was man sich kopieren will oder aber auch original Papiere kopieren muss, um diese nicht aus der Hand geben zu müssen. Ähnlich verhält es sich mit dem Scannen. Wie oft muss man heutzutage mal schnell was einscannen, um es zu verschicken.

Oder aber auch um digitale Dokumente zu archivieren. Des Weiteren sind die Multifunktionssysteme mit einem Fax ausgestattet, welches selbstverständlich auch in privaten Bereichen durchaus genutzt werden kann. Bestellformulare, Dokumente oder andere Papiere kann man so schnell und effektiv an die richtige Nummer faxen und spart sich den Versand mit der Post. Zumindest, wenn es sich nicht um die originalen Unterlagen handeln soll. Alles in allem erspart ein solches Multifunktionssystem viel Rennerei. Und man muss sich mal vorstellen, wie platzsparend die sind. Denn allein, wer sich alle Einzelgeräte hinstellen müsste, wüsste gar nicht mehr wohin damit.

Webdesigner in Leipzig gesucht

Für einen Kollegen habe ich neulich eine Webdesign Agentur gesucht. Einzige Bedingung: Sie sollte aus Leipzig sein – zusätzlich zu den anderen obligatorischen Bedingungen wie Professionalität, gestalterisches Talent, XHTML – Konformität ect. pp. Nun habe ich meine Fühler ausgestreckt und tatsächlich Webdesign Leipzig gefunden, welche ein unfassbar gutes Renomee haben, die Preise aber dennoch nicht – wie sonst branchenüblich – mit dem Erfolg himmelhoch explodiert sind. Gute Webdesigner sind schwer zu finden, denn dieser Bereich ist geradezu prädestiniert um Möchtegerns Tür und Tor zu öffnen und armen Kunden die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, den Himmel grün zu lügen, was ihr können betrifft. Wenn man also niemanden kennt der fachkundig ist, würde ich mich immer auf den Ruf einer Webdesign Agentur verlassen.

360 Grad Fotografie – rund um das Produkt herum

Werbung von heute ist nicht mehr dieselbe wie die Werbung von gestern! Früher wurden einfach ein paat Schnapschüsse gemacht, die Farben und Schattierungen manuell bearbeitet und fertig war das Werbebild irgendwelcher Produkte. Zwar gibt es viele Bearbeitungsprogramme mit denen man seine Werbung hübsch und innovativ bearbeiten kann, aber nichts kann die neueste Werbedarstellungsmöglichkeit übertreffen, und diese nennt man 360 Grad Photographie. Die 360 Grad Produktfotos übertreffen alle Möglichkeiten der genauen und präzisen Produkanschauung. Man muss die Produktfotos nicht mehr hintereinander anlicken, sondern hat die Möglichkeit sich das Produkt als kleine Sequenz anzuschauen und dieses von allen Seiten zu betrachten. Es sind keine Zeitaufwendigen Computerstunden mehr notwendig um diese kleinen Anschauungssequenzen herzustellen! Es ist alles nur mit einem Service machbar. Testen sie selbst.

Kabellose Mäuse – Technik die begeistert

Heutzutage ist die Technik so weit fortgeschritten, dass man sich mit tausenden von Kabeln an seinem Arbeitsplatz nicht mehr rumschlagen muss, denn es gibt Funklasermäuse. Funk-Lasermäuse sind zwar keine so neuartige Erfindung mehr, sind aber aus der Computerwelt nicht mehr wegzudenken. Schnurlose Mäuse mit Bluetooth sind zum Beispiel eine solche Variante, welche den Kabelsalat um den Schreibtisch verringern. Wenn man mehr über die Funktionalität und dass Innenleben dieser kleinen Erfindungen erfahren möchte, und sich vielleicht zu große Angst bezüglich der Strahlung in seiner Umgebung macht, sollte man kabellose Mäuse und ihre Technik gut studieren bevor man sich welche anschafft. Wenn man sich aber einmal für einen solchen Luxus entschieden hat, kann man nicht mehr ohne leben.